s Geschichte

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Qing dynasty
Qing dynasty

Wikiwand The Qing dynasty , officially the Great Qing, was a Manchu-led imperial dynasty of China and the last imperial dynasty in Chinese history. It emerged from the Later Jin dynasty founded by a Tungusic-speaking ethnic group who became known as the Manchus. The dynasty was officially proclaimed in 1636 in Mukden , and following the Battle of Shanhai Pass it seized control of Beijing in 1644, which is often considered the start of the dynasty's rule in China. Within decades the Qing had consolidated its control over the whole of China proper and Taiwan, and by the mid-18th century it had expanded its rule into Inner Asia. The dynasty lasted until 1912 when it was overthrown in the Xinhai Revolution. In Chinese historiography, the Qing dynasty was preceded by the Ming dynasty and succeeded by the Republic of China. The multiethnic Qing dynasty assembled the territorial base for modern China. It was the largest imperial dynasty in the history of China and in 1790 the fourth-largest empire in world history in terms of territorial size. With 419,264,000 citizens in 1907, it was the most populous country in the world at the time

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Qing dynasty
»Der Wiener Kongress und seine Folgen. Großbritannien, Europa und der Frieden im 19. und 20. Jahrhundert«
»Der Wiener Kongress und seine Folgen. Großbritannien, Europa und der Frieden im 19. und 20. Jahrhundert«

2016 Militärgeschichtliche Zeitschrift (volume 75, issue 2). Internationale Konferenz und 34. Jahrestagung der Prinz-Albert-Gesellschaft, Coburg, 3. bis 5. September 2015

Allein die Tatsache, dass dem Kongress eine europäische Friedensphase von fast 100 Jahren folgte, die lediglich von wenigen, nicht um sich greifenden Konflikten unterbrochen wurde, zeigt, wie nachhaltig die Entscheidungen der involvierten Parteien waren.
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»Der Wiener Kongress und seine Folgen. Großbritannien, Europa und der Frieden im 19. und 20. Jahrhundert«
2. Conservatism und Toryism. Begriffe der Selbstbeschreibung in den politischen Sprachen des Konservativen in Großbritannien Aus dem Buch: Die Hüter der Begriffe
2. Conservatism und Toryism. Begriffe der Selbstbeschreibung in den politischen Sprachen des Konservativen in Großbritannien Aus dem Buch: Die Hüter der Begriffe
2. Conservatism und Toryism. Begriffe der Selbstbeschreibung in den politischen Sprachen des Konservativen in Großbritannien was published in Die Hüter der Begriffe on page 25.
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2. Conservatism und Toryism. Begriffe der Selbstbeschreibung in den politischen Sprachen des Konservativen in Großbritannien Aus dem Buch: Die Hüter der Begriffe
Rolf Steininger, Der Große Krieg 1914–1918 in 92 Kapiteln, Reinbek: Lau 2016, 262 S., EUR 12,95 [ISBN 978-3-95768-177-5] Militaergeschichtliche Zeitschrift
Rolf Steininger, Der Große Krieg 1914–1918 in 92 Kapiteln, Reinbek: Lau 2016, 262 S., EUR 12,95 [ISBN 978-3-95768-177-5] Militaergeschichtliche Zeitschrift
Article Rolf Steininger, Der Große Krieg 1914–1918 in 92 Kapiteln, Reinbek: Lau 2016, 262 S., EUR 12,95 [ISBN 978-3-95768-177-5] was published on September 26, 2017 in the journal Militärgeschichtliche Zeitschrift (volume 76, issue 2).
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Rolf Steininger, Der Große Krieg 1914–1918 in 92 Kapiteln, Reinbek: Lau 2016, 262 S., EUR 12,95 [ISBN 978-3-95768-177-5] Militaergeschichtliche Zeitschrift
Doppelte Wendezeit SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen
Doppelte Wendezeit SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen
Zusammenfassung Die Welt veränderte sich dramatisch, als die Berliner Mauer fiel und Proteste zum Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens führten. Basierend auf umfangreichen Archivrecherchen zeigt der Aufsatz, wie sich der revolutionäre Umbruch von 1989 in Europa und Asien abspielte und wie in der Folge eine neue internationale Ordnung geschaffen wurde – ohne größere Konflikte. Die Welt nach dem Mauerfall wurde in erheblichem Maße durch die entschlossene Diplomatie einer kleinen Kohorte internationaler Staatslenker geschaffen, die harte, aber kooperative Verhandlungen führten, um die Institutionen des Kalten Krieges neu zu erfinden. Nicht alle Beziehungen waren einfach, wobei eine tiefgreifende historische Skepsis vor allem Deutschland gegenüber bestand. Dennoch, in Partnerschaft und durch ihre Bündnisse, wollten sie alle eine bessere Welt aufbauen – eine auf gemeinsamen Prinzipien basierende internationale Ordnung. Um der Berechenbarkeit, der Stabilität und des Friedens willen beschlossen sie, die alten westlichen Institutionen, insbesondere die EG/EU und die NATO, die den Osten integrieren würden, zu bewahren, zu modifizieren und neu zu erfinden. Die Transformation Europas muss jedoch im globalen Kontext verstanden werden. Wenn man diesen Weg der Geschichte dem in Peking gegenüberstellt, wo Deng Xiaoping die Demokratiebewegung brutal unterdrückte, lässt sich zeigen, wie Deng China nach dem Tiananmen auf eine ganz andere Bahn brachte; eine, die das Reich der Mitte durch kommunistische Neuerfindung vom insularen maoistischen Entwicklungsstaat zur autoritativ-kapitalistischen Weltmacht geführt hat. Auf diese Weise erwiesen sich die Scharnierjahre 1989–1992 nicht als das Ende der Geschichte, sondern hatten klare Auswirkungen auf unsere Zeit: die Welt von Putin, Trump und Xi.
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Doppelte Wendezeit SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen
Arnold Esch, Von Rom bis an die Ränder der Welt
Arnold Esch, Von Rom bis an die Ränder der Welt

2020 Article Allgemein, Mittelalter, Frühe Neuzeit, 19.–20. Jahrhundert was published on November 1, 2021 in the journal Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken (volume 101, issue 1).

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Arnold Esch, Von Rom bis an die Ränder der Welt
Barbaren, Asiaten, Sklaven, Juden. Rassismus in der Antike?
Barbaren, Asiaten, Sklaven, Juden. Rassismus in der Antike?

2023 Zusammenfassung Der Aufsatz geht der Frage nach, ob es in der griechischen und römischen Antike Vorstellungen, Handlungsweisen oder gesellschaftliche und politische Strukturen gegeben hat, die als „rassistisch“ zu bezeichnen wären. Das Problem einer solchen Untersuchung besteht darin, dass in der Forschung keine Einigkeit darüber herrscht, was unter „Rassismus“ zu verstehen sei: Dominierten bis in die späten 1960er Jahren Konzeptionen, die auf einem biologischen Rassenbegriff beruhten, so wurden seither zahlreiche Theorien formuliert, die von einem kulturalistischen Verständnis des Phänomens im Sinne eines „Rassismus ohne Rassen“ ausgehen und tendenziell jegliche soziale und politische Diskriminierung – etwa aufgrund von Herkunft, Religion, Klasse, Geschlecht, Hautfarbe – als „rassistisch“ begreifen. Im ersten Teil des Aufsatzes zeichne ich die Geschichte des Rassismusbegriffs nach und entwickele eine eigene Konzeption, deren Kriterien es erlauben, kultur- und epochenübergreifend festzustellen, welche Verhältnisse wir zu Recht rassistisch nennen können, ohne zugleich jede Form von Diskriminierung als solche zu bezeichnen. Im zweiten Teil des Aufsatzes untersuche ich dann vier antike Phänomene, die in der modernen Forschung unter Rassismusverdacht stehen, unter dem Aspekt, ob hier sinnvollerweise von „Rassismus“ zu sprechen wäre: die griechische und römische Barbarenkonzeption, die sogenannte hippokratische Umwelttheorie, Aristoteles’ Theorem des „Sklaven von Natur“ und die antike Judenfeindschaft.

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Barbaren, Asiaten, Sklaven, Juden. Rassismus in der Antike?
Domus Flavia, Upper Peristyle and Nymphaea - Gardens of the Roman Empire
Domus Flavia, Upper Peristyle and Nymphaea - Gardens of the Roman Empire
UPPER PERISTYLE AND NYMPHAEA The grandiose Palace that the architect Rabirius built for Domitian when garden art was at its apex made an enormous impression on his contemporaries, as one gathers from the praises heaped upon it by the writers of the time- in particular Statius and Martial. The latte
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Domus Flavia, Upper Peristyle and Nymphaea - Gardens of the Roman Empire