
s Geschichte
Stalin 19391130 - 19400313 de.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg
Wikiwand The Qing dynasty , officially the Great Qing, was a Manchu-led imperial dynasty of China and the last imperial dynasty in Chinese history. It emerged from the Later Jin dynasty founded by a Tungusic-speaking ethnic group who became known as the Manchus. The dynasty was officially proclaimed in 1636 in Mukden , and following the Battle of Shanhai Pass it seized control of Beijing in 1644, which is often considered the start of the dynasty's rule in China. Within decades the Qing had consolidated its control over the whole of China proper and Taiwan, and by the mid-18th century it had expanded its rule into Inner Asia. The dynasty lasted until 1912 when it was overthrown in the Xinhai Revolution. In Chinese historiography, the Qing dynasty was preceded by the Ming dynasty and succeeded by the Republic of China. The multiethnic Qing dynasty assembled the territorial base for modern China. It was the largest imperial dynasty in the history of China and in 1790 the fourth-largest empire in world history in terms of territorial size. With 419,264,000 citizens in 1907, it was the most populous country in the world at the time
2016 Militärgeschichtliche Zeitschrift (volume 75, issue 2). Internationale Konferenz und 34. Jahrestagung der Prinz-Albert-Gesellschaft, Coburg, 3. bis 5. September 2015
2017
Quellen- und Literaturverzeichnis
on page 447.
2017
Article Gesamtregister der MGM/MGZ 1967–2016 was published on September 26, 2017 in the journal Militärgeschichtliche Zeitschrift (volume 76, issue s1).
2020
2020 Article Allgemein, Mittelalter, Frühe Neuzeit, 19.–20. Jahrhundert was published on November 1, 2021 in the journal Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken (volume 101, issue 1).
2021 ... was published in "Aufklärung zwischen zwei Welten" on page 465.
2022
was published in Afrika – Atlantik – Amerika on page 11.
2023 Zusammenfassung Der Aufsatz geht der Frage nach, ob es in der griechischen und römischen Antike Vorstellungen, Handlungsweisen oder gesellschaftliche und politische Strukturen gegeben hat, die als „rassistisch“ zu bezeichnen wären. Das Problem einer solchen Untersuchung besteht darin, dass in der Forschung keine Einigkeit darüber herrscht, was unter „Rassismus“ zu verstehen sei: Dominierten bis in die späten 1960er Jahren Konzeptionen, die auf einem biologischen Rassenbegriff beruhten, so wurden seither zahlreiche Theorien formuliert, die von einem kulturalistischen Verständnis des Phänomens im Sinne eines „Rassismus ohne Rassen“ ausgehen und tendenziell jegliche soziale und politische Diskriminierung – etwa aufgrund von Herkunft, Religion, Klasse, Geschlecht, Hautfarbe – als „rassistisch“ begreifen. Im ersten Teil des Aufsatzes zeichne ich die Geschichte des Rassismusbegriffs nach und entwickele eine eigene Konzeption, deren Kriterien es erlauben, kultur- und epochenübergreifend festzustellen, welche Verhältnisse wir zu Recht rassistisch nennen können, ohne zugleich jede Form von Diskriminierung als solche zu bezeichnen. Im zweiten Teil des Aufsatzes untersuche ich dann vier antike Phänomene, die in der modernen Forschung unter Rassismusverdacht stehen, unter dem Aspekt, ob hier sinnvollerweise von „Rassismus“ zu sprechen wäre: die griechische und römische Barbarenkonzeption, die sogenannte hippokratische Umwelttheorie, Aristoteles’ Theorem des „Sklaven von Natur“ und die antike Judenfeindschaft.