s Geschichte

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Spektrum Geschichte: Die Mär vom Matriarchat
Spektrum Geschichte: Die Mär vom Matriarchat
Lebten die Menschen während der Altsteinzeit im Matriarchat? Huldigten die Jäger und Sammler gar einem Kult der »Großen Göttin«? Eine nüchterne Analyse zeigt, warum der Gedanke so nahe liegt und doch so fern der Wirklichkeit sein dürfte. Denn die Beweislage ist dünn.
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Spektrum Geschichte: Die Mär vom Matriarchat
»Der Wiener Kongress und seine Folgen. Großbritannien, Europa und der Frieden im 19. und 20. Jahrhundert«
»Der Wiener Kongress und seine Folgen. Großbritannien, Europa und der Frieden im 19. und 20. Jahrhundert«

2016 Militärgeschichtliche Zeitschrift (volume 75, issue 2). Internationale Konferenz und 34. Jahrestagung der Prinz-Albert-Gesellschaft, Coburg, 3. bis 5. September 2015

Allein die Tatsache, dass dem Kongress eine europäische Friedensphase von fast 100 Jahren folgte, die lediglich von wenigen, nicht um sich greifenden Konflikten unterbrochen wurde, zeigt, wie nachhaltig die Entscheidungen der involvierten Parteien waren.
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»Der Wiener Kongress und seine Folgen. Großbritannien, Europa und der Frieden im 19. und 20. Jahrhundert«
2. Conservatism und Toryism. Begriffe der Selbstbeschreibung in den politischen Sprachen des Konservativen in Großbritannien Aus dem Buch: Die Hüter der Begriffe
2. Conservatism und Toryism. Begriffe der Selbstbeschreibung in den politischen Sprachen des Konservativen in Großbritannien Aus dem Buch: Die Hüter der Begriffe
2. Conservatism und Toryism. Begriffe der Selbstbeschreibung in den politischen Sprachen des Konservativen in Großbritannien was published in Die Hüter der Begriffe on page 25.
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2. Conservatism und Toryism. Begriffe der Selbstbeschreibung in den politischen Sprachen des Konservativen in Großbritannien Aus dem Buch: Die Hüter der Begriffe
Doppelte Wendezeit SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen
Doppelte Wendezeit SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen
Zusammenfassung Die Welt veränderte sich dramatisch, als die Berliner Mauer fiel und Proteste zum Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens führten. Basierend auf umfangreichen Archivrecherchen zeigt der Aufsatz, wie sich der revolutionäre Umbruch von 1989 in Europa und Asien abspielte und wie in der Folge eine neue internationale Ordnung geschaffen wurde – ohne größere Konflikte. Die Welt nach dem Mauerfall wurde in erheblichem Maße durch die entschlossene Diplomatie einer kleinen Kohorte internationaler Staatslenker geschaffen, die harte, aber kooperative Verhandlungen führten, um die Institutionen des Kalten Krieges neu zu erfinden. Nicht alle Beziehungen waren einfach, wobei eine tiefgreifende historische Skepsis vor allem Deutschland gegenüber bestand. Dennoch, in Partnerschaft und durch ihre Bündnisse, wollten sie alle eine bessere Welt aufbauen – eine auf gemeinsamen Prinzipien basierende internationale Ordnung. Um der Berechenbarkeit, der Stabilität und des Friedens willen beschlossen sie, die alten westlichen Institutionen, insbesondere die EG/EU und die NATO, die den Osten integrieren würden, zu bewahren, zu modifizieren und neu zu erfinden. Die Transformation Europas muss jedoch im globalen Kontext verstanden werden. Wenn man diesen Weg der Geschichte dem in Peking gegenüberstellt, wo Deng Xiaoping die Demokratiebewegung brutal unterdrückte, lässt sich zeigen, wie Deng China nach dem Tiananmen auf eine ganz andere Bahn brachte; eine, die das Reich der Mitte durch kommunistische Neuerfindung vom insularen maoistischen Entwicklungsstaat zur autoritativ-kapitalistischen Weltmacht geführt hat. Auf diese Weise erwiesen sich die Scharnierjahre 1989–1992 nicht als das Ende der Geschichte, sondern hatten klare Auswirkungen auf unsere Zeit: die Welt von Putin, Trump und Xi.
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Doppelte Wendezeit SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen