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Rolf Steininger, Der Große Krieg 1914–1918 in 92 Kapiteln, Reinbek: Lau 2016, 262 S., EUR 12,95 [ISBN 978-3-95768-177-5] Militaergeschichtliche Zeitschrift
Rolf Steininger, Der Große Krieg 1914–1918 in 92 Kapiteln, Reinbek: Lau 2016, 262 S., EUR 12,95 [ISBN 978-3-95768-177-5] Militaergeschichtliche Zeitschrift
Article Rolf Steininger, Der Große Krieg 1914–1918 in 92 Kapiteln, Reinbek: Lau 2016, 262 S., EUR 12,95 [ISBN 978-3-95768-177-5] was published on September 26, 2017 in the journal Militärgeschichtliche Zeitschrift (volume 76, issue 2).
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Rolf Steininger, Der Große Krieg 1914–1918 in 92 Kapiteln, Reinbek: Lau 2016, 262 S., EUR 12,95 [ISBN 978-3-95768-177-5] Militaergeschichtliche Zeitschrift
Domus Flavia, Upper Peristyle and Nymphaea - Gardens of the Roman Empire
Domus Flavia, Upper Peristyle and Nymphaea - Gardens of the Roman Empire
UPPER PERISTYLE AND NYMPHAEA The grandiose Palace that the architect Rabirius built for Domitian when garden art was at its apex made an enormous impression on his contemporaries, as one gathers from the praises heaped upon it by the writers of the time- in particular Statius and Martial. The latte
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Domus Flavia, Upper Peristyle and Nymphaea - Gardens of the Roman Empire
Arnold Esch, Von Rom bis an die Ränder der Welt
Arnold Esch, Von Rom bis an die Ränder der Welt

2020 Article Allgemein, Mittelalter, Frühe Neuzeit, 19.–20. Jahrhundert was published on November 1, 2021 in the journal Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken (volume 101, issue 1).

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Arnold Esch, Von Rom bis an die Ränder der Welt
Barbaren, Asiaten, Sklaven, Juden. Rassismus in der Antike?
Barbaren, Asiaten, Sklaven, Juden. Rassismus in der Antike?

2023 Zusammenfassung Der Aufsatz geht der Frage nach, ob es in der griechischen und römischen Antike Vorstellungen, Handlungsweisen oder gesellschaftliche und politische Strukturen gegeben hat, die als „rassistisch“ zu bezeichnen wären. Das Problem einer solchen Untersuchung besteht darin, dass in der Forschung keine Einigkeit darüber herrscht, was unter „Rassismus“ zu verstehen sei: Dominierten bis in die späten 1960er Jahren Konzeptionen, die auf einem biologischen Rassenbegriff beruhten, so wurden seither zahlreiche Theorien formuliert, die von einem kulturalistischen Verständnis des Phänomens im Sinne eines „Rassismus ohne Rassen“ ausgehen und tendenziell jegliche soziale und politische Diskriminierung – etwa aufgrund von Herkunft, Religion, Klasse, Geschlecht, Hautfarbe – als „rassistisch“ begreifen. Im ersten Teil des Aufsatzes zeichne ich die Geschichte des Rassismusbegriffs nach und entwickele eine eigene Konzeption, deren Kriterien es erlauben, kultur- und epochenübergreifend festzustellen, welche Verhältnisse wir zu Recht rassistisch nennen können, ohne zugleich jede Form von Diskriminierung als solche zu bezeichnen. Im zweiten Teil des Aufsatzes untersuche ich dann vier antike Phänomene, die in der modernen Forschung unter Rassismusverdacht stehen, unter dem Aspekt, ob hier sinnvollerweise von „Rassismus“ zu sprechen wäre: die griechische und römische Barbarenkonzeption, die sogenannte hippokratische Umwelttheorie, Aristoteles’ Theorem des „Sklaven von Natur“ und die antike Judenfeindschaft.

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Barbaren, Asiaten, Sklaven, Juden. Rassismus in der Antike?