
_TiTo_
bibelwissenschaft.de Ulrich Hübner
muenzenwoche.de Der französische Diplomat Louis Edmond Paul Vicomte de Sartiges besaß eine bemerkenswerte Sammlung antiker griechischer und römischer Münzen sowie eine Sammlung japanischer Farbholzschnitte.
141208 juedische-allgemeine.de Warum wir nur an Chanukka Geld schenken
amazon.de
ebay.de
𝟭𝟰𝟬𝟮𝟮𝟬 muenzenwoche.de Ein sehr großzügiges Stifterpaar schenkte dem Israel Museum 1.200 persische Münzen, von denen die meisten für die Provinzen in Palästina bestimmt waren. Unter den Münzen befindet sich wohl die erste Drachme, die für Judäa geprägt wurde.
In der Antike war die Region Palästina ein Schmelztiegel. Mehrere Großreiche stießen dort zusammen, und sogar die lokalen Kunstwerkstätten schienen kreativer und experimentierfreudiger zu sein als irgendwo anders rund um das Mittelmeer, wie sich leicht an den Münzen ablesen lässt.
muenzenwoche.de Das Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien zeigt bis zum 13. September 2015 die Ausstellung „Münze und Macht im antiken Israel“. Die Stücke aus dem Jerusalemer Israel Museum zeigen die wechselhafte Geschichte Israels in der Antike.
goldankauf123.de
oeaw.ac.at Der Numismatiker Donald T. Ariel zeichnet bei einem Vortrag an der ÖAW ein dynamisches Bild des antiken Judentums, wie es sich in der Gestaltung von Münzen widerspiegelt.
WiP Die Münzprägungen des Jüdischen Krieges zeigen Symbole und Losungen der Aufständischen und sind damit für deren Selbstverständnis von besonderer Bedeutung. Das Prägen von Silbermünzen war eine Unabhängigkeitserklärung gegenüber dem Römischen Reich, denn das Recht, Silbermünzen herauszugeben, hatte nur der Kaiser. Diese neu eingeführten und in großer Zahl in Umlauf gebrachten Münzen sind ein Alleinstellungsmerkmal des jüdischen Aufstands unter den verschiedenen Erhebungen unterworfener Völker gegen die römische Herrschaft. Es waren Münzen, die „statt des anstößigen Kaiserbildes die heiligen Gegenstände des Kultes und der Festfreude, ja vielleicht sogar den »Kelch der Erlösung« nach Ps 116,13 trugen und deren Inschrift statt der Göttlichkeit des Kaisers die Erlösung Israels proklamierte.“
Overlay schließen Beschreibung Weltpolitik ist auch Geopolitik. Alle Regierungen, alle Staatschefs unterliegen den Zwängen der Geographie. Berge und Ebenen, Flüsse, Meere, Wüsten setzen ihrem Entscheidungsspielraum Grenzen. Um Geschichte und Politik zu verstehen, muss man selbstverständlich die Menschen, die Ideen, die Einstellungen kennen. Aber wenn man die Geographie nicht mit einbezieht, bekommt man kein vollständiges Bild. Zum Beispiel Russland: Von den Moskauer Großfürsten über Iwan den Schrecklichen, Peter den Großen und Stalin bis hin zu Wladimir Putin sah sich jeder russische Staatschef denselben geostrategischen Problemen ausgesetzt, egal ob im Zarismus, im Kommunismus oder im kapitalistischen Nepotismus. Die meisten Häfen frieren immer noch ein halbes Jahr zu. Nicht gut für die Marine. Die nordeuropäische Tiefebene von der Nordsee bis zum Ural ist immer noch flach. Jeder kann durchmarschieren.
Russland, China, die USA, Europa, Afrika, Lateinamerika, der Nahe Osten, Indien und Pakistan, Japan und Korea, die Arktis und Grönland: In zehn Kapiteln zeigt Tim Marshall, wie die Geographie die Weltpolitik beeinflusst und beeinflusst hat.
Rezension Ein ausgezeichneter Einstieg ins Thema Geopolitik. ("Hamburger Abendblatt") Nach dieser Lektüre erscheinen einem Landkarten wichtiger denn je zu sein. Versprochen! ("Mittelbayerische Zeitung am Sonntag, 14. August 2016") "Die Macht der Geographie" gibt einen tiefen Einblick in die geopolitischen Entwicklungen einzelner Regionen und Staaten und ist fraglos eine große Hilfe dabei, die ein oder andere Entscheidung von Staatsträgern in einem anderen Licht zu sehen. ("Kölner Stadt-Anzeiger, 8. Januar 2016") "Die Macht der Geographie" [ist] ein interessantes Buch für politisch interessierte Leser und bietet einen hervorragenden Überblick über das Thema Geopolitik, das als komplex zu bezeichnen noch untertrieben wäre. ("Stern, 29. November 2015") Man wünscht sich am Ende des Buches, dass es noch weiterginge - aber auch, dass man all dies schon viel früher gelernt hätte. ("Karfunkel - Zeitschrift für erlebbare Geschichte, 1. Juli 2018") Der Wandel von der einzigen Weltmacht USA zu einer multipolaren Welt ist bereits vollzogen. Warum das so ist, steht in diesem ausgesprochen lesenswerten und spannenden Buch. ("Zeit-Fragen, 08. Mai 2018") (...) so interessant wie lehrreich, auf die aktuelle Regional- und Weltpolitik einmal durch diese Brille zu schauen. ("Die Presse, 11. Januar 2018") In der aktuellen Berichterstattung werden geopolitische Aspekte oft vernachlässigt - eine Lücke, die der Autor sehr kenntnisreich schließt. ("dbb magazin, 8. November 2017") Die Geographie bleibt. Das macht es so interessant wie lehrreich, auf die aktuelle Regional- und Weltpolitik einmal durch diese Brille zu schauen. ("karrierenews.diepresse.com, 19. Oktober 2017") Endlich ein verständlicher, Hintergründe politischer und kriegerischer Auseinandersetzungen beleuchtender Blick auf Landkarten. ("Wolfgang Scharfenberger, 27. September 2017")