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Eine Blockade der Straße von Hormus oder Angriffe auf US-Basen: Optionen, auf die US-Angriffe zu reagieren, hätte der Iran nach wie vor genug, meint SWP-Expertin Azadeh Zamirirad. Dafür würde er auch Ärger mit seinen Partnern riskieren.

Kurz vor dem Nato-Gipfel zeigen sich die europäischen Länder uneins über eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben. In Italien spricht sich eine Mehrheit dagegen aus.

Ein Nato-Gipfel steht bevor – der wichtigste seit Langem. Die Europäer tun alles, damit die USA ein aktiver Partner bleiben. Doch die diskutieren ein anderes Szenario.

Donald Trump hat die USA in den Krieg geführt. Auch, wenn der Präsident es so nicht nennen möchte. Über die Folgen des Angriffs auf den Iran sprechen wir im US-Podcast.

Die USA wollten verhindern, dass ein weiteres Land zur Atommacht wird. Aber sie könnten das Gegenteil erreichen. Ein neues nukleares Westrüsten hat schon begonnen.

Nach dem US-Angriff auf den Iran: Wie blickt man in Israel und im Iran auf die Lage? Und was folgt? Außerdem im Podcast: Was Mark Rutte als Nato-Chef ausmacht.

Die Abschiebung Kilmar Ábrego Garcías nach El Salvador sorgte für Aufsehen. Nun soll er, zurück in den USA, aus der Haft entlassen werden. Gegen ihn laufen Ermittlungen.

Im Iran ist erneut ein Mann wegen angeblicher Spionagetätigkeit für Israel hingerichtet worden. Seit den Angriffen Israels nimmt die Zahl der Exekutionen zu.

14 GBU-57-Bomben, 125 Flugzeuge und ein Ablenkungsmanöver: Die USA geben Details zu dem Angriff auf den Iran bekannt. Wie groß der Schaden wirklich ist, bleibt unklar.

Die Flugzeuge überlisten das gegnerische Radar. Die Bomben dringen tief in Gestein ein. Wie das US-Militär beim Angriff auf den Iran vorgegangen ist.

Um nicht schwach auszusehen, befahl Donald Trump den Angriff auf den Iran, glaubt der Politikwissenschaftler Ian Bremmer. Das könnte einen Regimewechsel erschweren.

Den US-Präsidenten faszinieren die "BOMBEN". Doch was, wenn der Krieg, von dem er behauptet, ihn schon beendet zu haben, trotzdem weitergeht? Zwei Varianten sind denkbar.

Das US-Militär hat Atomanlagen im Iran angegriffen. Trump spricht von kompletter Zerstörung, der Iran widerspricht. Der Überblick am Abend

Die Huthis drohen den USA, sich nicht in den Krieg zwischen Iran und Israel einzuschalten. Andernfalls werde die Miliz erneut US-Schiffe im Roten Meer ins Visier nehmen.

In einer Ansprache hat US-Präsident Donald Trump die Luftschläge auf iranische Atomanlagen gefeiert. Der Iran müsse Frieden schließen oder neuen Angriffen entgegensehen.

Die USA haben iranische Atomanlagen bombardiert und sind damit zu einer aktiven Kriegspartei im Nahen Osten geworden. Ein hochriskanter Schritt – auch für Donald Trump

Der britische Premier drängt auf eine diplomatische Lösung. Im Nahen Osten wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation. Reaktionen auf die US-Angriffe im Iran

Israel zielt mit seinen Angriffen auf Atomanlagen, Kommandeure und Wissenschaftler. Was wurde getroffen? Wo liegen die wichtigsten Einrichtungen? Ein visueller Überblick

Mit Attacken auf iranische Urananreicherungsanlagen haben die USA in den Krieg eingegriffen. Laut Trump wurden die Anlagen völlig zerstört, der Iran bestreitet das.

Er lobt die Kampfpiloten als "Patrioten" und droht dem Iran – Präsident Trump hat in einer Ansprache über die US-Angriffe informiert. Lesen Sie hier die Rede im Wortlaut.

Auch wenn es schwerfällt, für den US-Angriff auf die iranischen Atomanlagen gibt es gute Gründe. Die Alternative wäre ein nuklear bewaffneter islamistischer Terrorstaat.

Die USA haben iranische Atomanlagen bombardiert. Wird Donald Trump sein Vorgehen innenpolitisch schaden und droht nun ein längerer Krieg?

Die beliebte Baseballmannschaft will von Razzien betroffenen Familien helfen. Die Stadt Los Angeles und lokale Gruppen sollen den Dodgers bei der Verteilung helfen.

Die für US-amerikanische Auslandssender zuständige Behörde muss Massen entlassen. Die von Trump eingesetzte Sonderberaterin möchte so Bürokratie verringern.

Headlines have been swirling as President Trump enters his second month back in office and his policies come into focus. In this urgent, fast-paced conversation, political scientist Ian Bremmer defines what we should pay attention to, digging into a newly fractured US-Europe relationship, the potential future of Ukraine and moves in Gaza, China and within the United States itself. (This interview, hosted by TED’s Helen Walters, was recorded on February 24, 2025.)

It’s been an eventful first 100 days for the second Trump administration, which has featured tariff turmoil, shifting foreign policy and the upheaval of prior geopolitical relationships. In this discussion, political scientist Ian Bremmer separates signal from noise in the biggest stories of the day, evaluating the global economy, US-China relations, the future of Ukraine and Europe, immigration and more. (This interview, hosted by TED’s Helen Walters, was recorded on April 29, 2025.)

Die Lage im Krieg zwischen Israel und dem Iran steht auf der Kippe. Steigen die USA in den Konflikt ein oder nicht? Der US-Präsident jedenfalls rasselt mächtig mit dem Säbel.

Es war klar, dass die Rückkehr Trumps in die G7-Runde holprig werden könnte. Konkrete Fortschritte gibt es nicht, und der US-Präsident reist vorzeitig ab. Der Kanzler zeigt sich trotzdem zufrieden.

US-Präsident Donald Trump reiste mit einem verbalen Wutausbruch gegen Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron vorzeitig vom G7-Gipfel ab. Der antwortet nun ziemlich gelassen.

Nach der Abreise Trumps kann es bei G7 keine Durchbrüche mehr geben. Trotzdem hat Gastgeber Kanada etwas vorzuweisen. Eine Bilanz des Gipfels, bei dem der Zusammenhalt des Westens auf dem Spiel stand.