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welt.de ... Von der Stiftung Centrum Judaicum aus Berlin heißt es, dass sich fast alle Familien in der Gemeinde fragen, ob Kinder noch sicher sind in der Kita oder Schule.
tagesspiegel.de Vier mutmaßliche Mitglieder der Hamas wurden in Berlin und in den Niederlanden wegen des Verdachts der Anschlagsplanung festgenommen. Der Zentralrat der Juden äußert sich besorgt.
br24 Der Antisemitismus habe zugenommen, der Zulauf zu palästinensischen Demonstrationen sei auffallend: Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, äußert sich besorgt. Unterdessen rufen Vertreter von Muslimen und Juden zur Besonnenheit auf.
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tagesspiegel.de Die Vereinten Nationen verabschiedeten am Freitag eine Resolution für eine Waffenruhe in Gaza. Israel und die USA stimmten dagegen, Deutschland enthielt sich. Josef Schuster kritisiert das als „naiv“.
spiegel Der türkische Präsident besucht Deutschland – und die Kritik wird lauter. Niemand, der das Existenzrecht Israels leugne, dürfe Partner deutscher Politik sein, heißt es im Zentralrat der Juden.
Spiegel Deutschland hätte die Resolution ablehnen sollen, sagt Zentralratspräsident Josef Schuster. Damit hätten »die mantrahaft vorgetragenen Solidaritätsbekundungen« auch »im Gegenwind der Uno-Vollversammlung« hochgehalten werden können.
faz.net Der Zentralrat der Juden kritisiert kurz vor dem jüdischen Gemeindetag die propalästinensischen und oft antisemitischen Demonstrationen in Deutschland. Er fordert ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels.
Spiegel Zentralratspräsident Schuster fühlt sich in Deutschland trotz der jüngsten Vorfälle und Demos gut geschützt. Mehr Angst als Araber mache ihm die AfD. Er hat konkrete Vorschläge, was sich bessern muss.
tagesspiegel.de Zum Start des jüdischen Gemeindetags zeigt sich Josef Schuster erschrocken über offen antisemitische Demos auf deutschen Straßen. Diese Situation sei unerträglich.
tagesspiegel.de Im Prozess wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung legt der jüdische Musiker ein Geständnis ab. Der Zentralrat der Juden kritisiert, Ofarim habe „großen Schaden“ angerichtet.
DZ Die Schriftstellerin Eva Menasse kritisierte letzte Woche den Zentralrat der Juden. Hier antwortet ihr Dmitrij Belkin mit einem offenen Brief.
bundestag.de Die jährliche Staatsleistung für den Zentralrat der Juden in Deutschland wird ab dem laufenden Jahr von 13 auf 22 Millionen Euro erhöht. Der Bundestag hat dazu am Donnerstag, 19. Oktober...
rbb24 Über 100 jüdische Gemeinden vertritt der Zentralrat der Juden in Deutschland, auch in Berlin und Brandenburg. Doch nicht für alle in Deutschland ist jüdisches Leben selbstverständlich. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats, über Erfahrungen von Antisemitismus und Solidarität.
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DW Der Zentralrat der Juden wurde 1950 in Frankfurt am Main gegründet und basierte auf dem bereits 1945 gegründeten Zentralkomitee der befreiten Juden in der amerikanischen Zone im damals besetzten Deutschland. Seit 1999 hat der Zentralrat seinen Sitz in Berlin. Ziele sind unter anderem die Stärkung des jüdischen Lebens, die Wahrung der Religionsfreiheit, jüdische Bildung oder die Erinnerung an die Schoa.
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