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Für Check-in oder Check-out – das Emotionsrad – von Leadership Choices
Für Check-in oder Check-out – das Emotionsrad – von Leadership Choices
Emotions can be hard to articulate or even map. A visualization like this can be helpful. This wheel identifies six root emotions: Fear, Anger, Sadness, Surprise, Joy and Love. Would you agree with these six root emotions? Do you find visualizations like these helpful in your work but also in your private experience? Share your thoughts with us in the comment section.
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Für Check-in oder Check-out – das Emotionsrad – von Leadership Choices
Tipp für Check-in: Zeit zum Nachdenken und Notieren vor Fragen geben – von Matthias zur Bonsen
Tipp für Check-in: Zeit zum Nachdenken und Notieren vor Fragen geben – von Matthias zur Bonsen
Doch wie können wir einen Check-In so gestalten, dass er die Präsenz der Beteiligten fördert? Eine Möglichkeit besteht darin, nicht nur eine Frage zu stellen, die alle in der Check-In-Runde beantworten sollen, sondern den Teilnehmenden Zeit zu geben, zuerst über diese Frage nachzudenken und sich dabei auch Notizen zu machen. Und wenn wir das noch steigern wollen, dann verbinden wir dieses Nachdenken mit etwas, das unser Verstand nicht bewältigen kann. Zum Beispiel mit einer Aufforderung wie: Betrachten Sie Ihre Handflächen. Was sagen Ihnen dieser zu der Frage xy?
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Tipp für Check-in: Zeit zum Nachdenken und Notieren vor Fragen geben – von Matthias zur Bonsen
Fragen über Fragen: Von Warum-Fragen zu Wunder-Fragen – von t2informatik und Conrad Giller
Fragen über Fragen: Von Warum-Fragen zu Wunder-Fragen – von t2informatik und Conrad Giller
Nehmen wir mal an, über Nacht geschieht ein Wunder und Ihr Problem ist gelöst! Unbeschwerter als mit der Wunder-Frage kann man nicht denken. Woran würden Sie morgen früh erkennen, dass dieses Wunder passiert ist? Wer außer Ihnen bemerkt als Erster dieses Wunder? Wie würden Ihre Kollegen es wissen, ohne dass Sie ihnen ein Wort darüber sagen? Sie können jetzt diese ganzen systemischen Fragen auswendig lernen und bei passender Gelegenheit aus dem Ärmel ziehen. Sie können sich aber auch mit den dahinter liegenden Prinzipien vertraut machen und sie situativ ableiten.
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Fragen über Fragen: Von Warum-Fragen zu Wunder-Fragen – von t2informatik und Conrad Giller
Gedanken zu den Herausforderungen von asynchronen Meetings am Beispiel-Tool Acapela – von PeopleStorming
Gedanken zu den Herausforderungen von asynchronen Meetings am Beispiel-Tool Acapela – von PeopleStorming
t's there, however, that we find the dilemma that prompted us to meet with Acapela in the first place. You see, in synchronous communication, each participant can apply 'back pressure'. If someone can't find time with you this week, they have no choice but to try again next week. The topics can only go as fast as your mutual availability. When you move to an async model, there is no such effect. One person is free to load up other people with as many topics and conversations as they want to start. In other words, 'async meetings' can easily imply 'limitless meetings'. Tools like Acapela have the opportunity (as part of their UX) to help a little by nudging people to be judicious when creating a 'meeting'. That said, even with those nudges, teams still need to have good, scalable collaboration norms and culture to really combat this issue. This is one of the most prominent reasons we do what we do.
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Gedanken zu den Herausforderungen von asynchronen Meetings am Beispiel-Tool Acapela – von PeopleStorming