Active and Healthy Living in the Digital World | Futurium
Active and Healthy Living in the Digital World is a place to work, exchange best practices, inform and reflect on promotion of health, wellbeing and ageing with digital technologies.
Rolling plan for ICT standardisation | Shaping Europe’s digital future
The EU rolling plan provides an overview of preliminary and complementary ICT standardisation activities undertaken in support of EU policy activities.
Discover the European Commission's proposals to transform the EU into a modern, resource-efficient and competitive economy while reaching climate neutrality by 2050.
Herausforderungen und Lösungen für Menschen mit Behinderungen im Web | fronta11y
Menschen mit Behinderungen stehen bei der Nutzung des Internets und dessen Zugänglichkeit oft vor verschiedenen Herausforderungen. Diese Herausforderungen unterscheiden sich je nach Behinderung und sollten bereits vor der Erstellung von Webinhalten berücksichtigt werden. Denn nur, wenn diese nicht berücksichtigt werden, entstehen erst Barrieren. Etwa 16% der Weltbevölkerung hat laut WHO (Stand: 2023) mindestens eine Art
Animationen und Bewegungen barrierefrei gestalten | Barrierefreiheit | Schulung, Begleitung und Tests
Unter Animationen und Bewegungen verstehe ich jede Form von Bewegung, die von der Nutzerin nicht intendiert ist. Wenn ich scrolle oder etwas anklicke, kann ich
Interaktion und Animation, aber barrierefrei | barrierefreies.design
Starke Animationen können gefährlich sein. Neben neuen Webtechnologien für animierte Inhalte kommen auch Möglichkeiten, diese barrierefrei aufzubereiten.
Starke Schwindelattacken können auch auf Migräne hinweisen: Neurologen und Psychiater im Netz
Die vestibuläre Migräne, auch Schwindelmigräne genannt, ist eine Sonderform der Migräne und geht mit plötzlichen Drehschwindel-Attacken einher. Der Schwindel kann im Vorfeld des Kopfschmerzes bei Migräne auftreten, parallel zum Schmerz oder auch danach. Bei einigen Betroffenen kommen Schwindel und Kopfschmerzen nie zusammen vor.
Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) wurde im Juli 2021 der European Accessibility Act (EAA) ins nationale Recht überführt. Das Gesetz definiert Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen, die nach dem 28.06.2025 in den Verkehr gebracht bzw. für Verbraucherinnen und Verbraucher erbracht werden. Dies umfasst u. a. den gesamten Online-Handel, Hardware, Software, aber auch überregionalen Personenverkehr oder Bankdienstleistungen.
Bundesfachstelle Barrierefreiheit - European Accessibility Act (EAA)
Am 28. Juni 2019 trat die Richtlinie (EU) 2019/882 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. April 2019 über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen, der sogenannte „European Accessibility Act (EAA)“, in Kraft. Die Richtlinie wurde in Deutschland im Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) sowie durch den zweiten Medienänderungsstaatsvertrag umgesetzt.
Am 22. Juli 2021 wurde das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/882 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen - (Barrierefreiheitsstärkungsgesetz - BFSG ) - im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Seine Anforderungen gelten grundsätzlich für Produkte, die nach dem 28. Juni 2025 in den Verkehr gebracht werden, sowie für Dienstleistungen, die für Verbraucherinnen und Verbraucher nach dem 28. Juni 2025 erbracht werden.
Bundesfachstelle Barrierefreiheit - Aktuelles - Handreichungen zu barrierefreien Apps und barrierefreier Software
Der Ausschuss für barrierefreie Informationstechnik gemäß § 5 BITV 2.0 hat inzwischen zwei Handreichungen veröffentlicht. Sie geben konkrete Hinweise zur Umsetzung barrierefreier Apps und barrierefreier Software.
Behinderung und Barrierefreiheit - Handlungsleitfaden zur Gestaltung barrierefreier Software
Inhalte im Überblick: Den Mensch als Nutzenden digitaler Systeme verstehen Den Zusammenhang zu Usability und zum Design-for-All kennen Nutzungsanforderungen von Menschen mit Behinderung kennen …
CSS And Accessibility: Inclusion Through User Choice — Smashing Magazine
In this article, Carie Fisher outlines which CSS media features are available for detecting user preferences and how they are used to design and build more inclusive user experiences.
Heather Buchel: "I wrote about something that's…" - Hachyderm.io
I wrote about something that's near and dear to me: breaking normal website things. I wish we would let our web apps just do very normal website things. Copy text. Navigating via links. etc. What ones did I miss? https://heather-buchel.com/blog/2023/07/just-normal-web-things/
Die Investition in barrierefreies UX- und UI-Design lohnt sich - t3n Interview - Podcast
Ab dem 28. Juni 2025 müssen viele digitale Produkte und Services von Firmen, die mehr als zehn Mitarbeitende haben, barrierefrei sein. Dass besagt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, das 2021 bereits in Kraft getreten ist. Das heißt: Es besteht Handlungsbedarf. Durchaus noch Zeit, aber das Thema auf die lange Bank zu schieben, ist sicherlich die falsche Lösung. Wer jetzt anfängt, positioniert sich als Firstmover und hat bereits fertige barrierefreie Produkte, wenn andere anfangen, hektisch daran zu arbeiten. Darüber und mehr spricht Josefine Kramer mit Felix van de Sand, er ist Co-Gründer und CEO der UX-Design-Agentur Cobe. Die beiden gehen auch der Frage nach, ob es sich bei Barrierefreiheit nur um ein regulatorisches und ethisches Thema handelt, oder ob sich das Investment auch finanziell lohnt.
Bundesfachstelle Barrierefreiheit - European Accessibility Act (EAA)
Am 28. Juni 2019 trat die Richtlinie (EU) 2019/882 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. April 2019 über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen, der sogenannte „European Accessibility Act (EAA)“, in Kraft. Die Richtlinie wurde in Deutschland im Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) sowie durch den zweiten Medienänderungsstaatsvertrag umgesetzt.