Vor Beginn der documenta hat Emily Dische-Becker die Kunstausstellung beraten. Dabei ist die umstrittene Autorin, die sich gegen die Ächtung der antisemitischen BDS-Bewegung einsetzt, Teil des Problems – und nicht der Lösung
Bad Memory. Die deutsche Vergangenheitsbewältigung am Scheideweg
Die Welt rühmt Deutschland für seine Aufarbeitung des Holocaust. Aber die Vergangenheitsbewältigung ist zu einem Instrument der Ausgrenzung geworden. – Dieser Text ist die etwas gekürzte Fassung der redaktionellen Kolumne „Responsa“ von Jewish Currents und erscheint zeitgleich in JC und auf GdG.
Lara Sheehi’s Joyous Rage: Antisemitic Anti-Zionism, Advocacy Academia and Jewish Students’ Nightmares at GWU
Fathom Editor’s Introductory Note. Sometimes it is hard to know what is the more alarming: the state of the humanities and social sciences in US higher education or the failure of mainstream America...
Schule: Israel-Darstellung in Schulbüchern „befeuert Antisemitismus im Klassenzimmer“ - WELT
Eine Studie zur Darstellung Israels in Schulbüchern in Berlin und Brandenburg zeichnet ein erschreckendes Bild: Mehrheitlich werde der jüdische Staat einseitig als Aggressor dargestellt. Und palästinensischer Terror werde teilweise verharmlost und zum Befreiungskampf stilisiert.
In his new book, JC columnist Michael Freedland argues that the Hollywood trials held by the House Un-American Activities Committee were antisemitic. He explains why.
Illustration by Lior Zaltzman The other day at work, I got goysplained. Let me back up. In 2008, Rebecca Solnit wrote her seminal essay, “Men Explain Things To Me.” In the essay, Solnit relates a story where she went to a party and mentioned that she had been writing about the famous photographer Eadweard Muybridge....
Survey finds ‘classical fascist’ antisemitic views widespread in U.S.
New research by the Anti-Defamation League shows that views of Jews as clannish, conspiratorial and powerful are common, including among younger adults.
Wenn wieder einmal ein Unbeteiligter versucht, Juden zu erklären, was #Antisemitismus sei. Wenn jemand meint, eine Kampagne, die geistige Nachfolgerin des "Kauft nicht bei Juden" ist, sei nicht antisemitisch. Dieser #Paternalismus ist verzichtbar. taz.de
Kennt wer gute Texte zur Schnittmenge von Antisemitismus und Transfeindlichkeit? Die mir bekannten sind überwiegend aus dem angloamerikanischen Raum und analysieren meistens Janice Raymond und Julie Bindel, aber ich habe noch keine breiter angelegten Untersuchungen gefunden.— Lilith Poßner (@LilithPossner) January 2, 2023
In den letzten Jahren lässt sich eine Zunahme extrem rechter Comic-Publikationen im deutschsprachigen Raum beobachten. Wiederkehrende Narrative sind der Rächer, der Außenseiter und die dystopische Überzeichnung aktueller politischer Entwicklungen. Die vorliegende Ausgabe von magazine untersucht die jüngsten Comicprojekte der extremen …
In den letzten Jahren lässt sich eine Zunahme extrem rechter Comic-Publikationen im deutschsprachigen Raum beobachten. Wiederkehrende Narrative sind der Rächer, der Außenseiter und die dystopische Überzeichnung aktueller politischer Entwicklungen. Die vorliegende Ausgabe von magazine untersucht die jüngsten Comicprojekte der extremen …