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Means and Ends
Means and Ends
Cutting through misperceptions and historical inaccuracies, Zoe Baker shows how the reasons anarchists gave for supporting or opposing particular strategies were grounded in a specific theoretical framework—a theory of practice. The consistent and coherent heart of anarchism, Baker shows, is the understanding that, as people engage in activity—political or otherwise—they simultaneously change the world and themselves.
·akpress.org·
Means and Ends
Falsche Helden
Falsche Helden
Ich sitze fassungslos vor einem seitenlangen Zeitungsartikel, der ein Zeugnis jüdischer Realität in Deutschland sein soll, aber in Wirklichkeit vor allem eines ist: kulturelle Aneignung. Konversion muss keine schwierige Angelegenheit sein, aber sie wird zum Problem, wenn Menschen Erfahrungen als ihr
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Falsche Helden
Schule: Israel-Darstellung in Schulbüchern „befeuert Antisemitismus im Klassenzimmer“ - WELT
Schule: Israel-Darstellung in Schulbüchern „befeuert Antisemitismus im Klassenzimmer“ - WELT
Eine Studie zur Darstellung Israels in Schulbüchern in Berlin und Brandenburg zeichnet ein erschreckendes Bild: Mehrheitlich werde der jüdische Staat einseitig als Aggressor dargestellt. Und palästinensischer Terror werde teilweise verharmlost und zum Befreiungskampf stilisiert.
·welt.de·
Schule: Israel-Darstellung in Schulbüchern „befeuert Antisemitismus im Klassenzimmer“ - WELT
The Art of Goysplaining
The Art of Goysplaining
Illustration by Lior Zaltzman The other day at work, I got goysplained. Let me back up. In 2008, Rebecca Solnit wrote her seminal essay, “Men Explain Things To Me.” In the essay, Solnit relates a story where she went to a party and mentioned that she had been writing about the famous photographer Eadweard Muybridge....
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The Art of Goysplaining
Wenn wieder einmal ein Unbeteiligter versucht, Juden zu erklären, was #Antisemitismus sei. Wenn jemand meint, eine Kampagne, die geistige Nachfolgerin des "Kauft nicht bei Juden" ist, sei nicht antisemitisch. Dieser #Paternalismus ist verzichtbar. taz.de
Wenn wieder einmal ein Unbeteiligter versucht, Juden zu erklären, was #Antisemitismus sei. Wenn jemand meint, eine Kampagne, die geistige Nachfolgerin des "Kauft nicht bei Juden" ist, sei nicht antisemitisch. Dieser #Paternalismus ist verzichtbar. taz.de
·taz.de·
Wenn wieder einmal ein Unbeteiligter versucht, Juden zu erklären, was #Antisemitismus sei. Wenn jemand meint, eine Kampagne, die geistige Nachfolgerin des "Kauft nicht bei Juden" ist, sei nicht antisemitisch. Dieser #Paternalismus ist verzichtbar. taz.de