Antisemitism

Student activists are denying Jews the rights and dignity that they seek for Palestinians, writes a rabbi, author and Columbia alumna.

https://youtu.be/_j2mXvZHTuo?si=oXfLTko72P4DIrHB der Link wurde mir gerade per DM zugesendet. Und die Quelle ist auch Verifiziert.

Smears from the press and pro-Israel influencers are a dangerous distraction from real threats to our safety.

Von wegen "Antifaschistische Grundhaltung": Jeffrey Herf beschreibt detailreich, wie seinerzeit sowohl die DDR als auch Teile der westdeutschen Linken den jüdischen Staat als Todfeind betrachteten. Gerade heute eine beunruhigende Lektüre.

Israeli settler colonialism cannot be justified or tolerated, regardless of whatever historical claims are made. Boiling the history of Palestine down into a refutation of modern ethno-nationalist claims does a disservice to our real and multifaceted history.

Warum die akademisch-aktivistische Dämonisierung Israels so gefährlich ist

A chill can be felt in the air, the leaves are changing color, and Home Depots the country over are newly stocked with gargantuan skeletons. Halloween is around the corner, and in deference to spooky season, I recently saw Francis Ford Coppola’s “Bram Stoker’s Dracula” for the first time. It’s a portrayal of the vampire […]

Nur zwei Stunden nach Beginn hatte die Polizei den umstrittenen „Palästina-Kongress“ aufgelöst. Über das Vorgehen tobt der Streit nun im Netz.

Ich sitze fassungslos vor einem seitenlangen Zeitungsartikel, der ein Zeugnis jüdischer Realität in Deutschland sein soll, aber in Wirklichkeit vor allem eines ist: kulturelle Aneignung. Konversion muss keine schwierige Angelegenheit sein, aber sie wird zum Problem, wenn Menschen Erfahrungen als ihr

Shlomit Tripp vom jüdischen Puppentheater bubales über das neue Stück "das Geheimnis der Königin" und was sich seit dem 7.Oktober verändert hat: https://www.deutschlandfunk.de/puppenspielerin-shlomit-tripp-handpuppen-erzaehlen-juedische-geschichten-dlf-93f9c103-100.html | @deutschlandfunk@squeet.me

archived 12 Apr 2024 20:30:51 UTC

Der Antisemitismusforscher Klaus Holz über Jubel-Szenen in deutschen Städten angesichts des Hamas-Terrors. Wie damit umgehen?

Maxim Biller hatte die Schriftstellerin Eva Menasse scharf angegriffen - Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank antwortet

Treffen mit Jüdinnen*Juden sollen Antisemitismus bekämpfen? Aber wer fragt eigentlich diejenigen, für die solche Begegnungen Alltag sind? Ein Gastkommentar.

White supremacists on Twitter have rebranded as "pro-Palestinian" activists in order to spread antisemitic conspiracy theories about Jews.

Ist das Massaker der Hamas ein Zivilisationsbruch? Während darüber gestritten wurde, wird Israel unproblematisch Genozid vorgeworfen. Der Schwierigkeit, die richtigen Begriffe zu finden, wird das kaum gerecht.

Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.

In Medien, Politik und Wissenschaft wird oft unreflektiert der Begriff "alttestamentarisch" gebraucht, wenn das Alte Testament gemeint ist. Dabei plädieren Theologen schon lange dafür, stattdessen "alttestamentlich" zu verwenden - denn "alttestamentarisch" transportiere antijüdische Vorurteile.

Die Bezeichnung "islamischer Antisemitismus" bezieht sich weder generell auf den Islam, noch pauschal auf Muslime. Stattdessen verweist dieser Begriff auf eine spezifische Ausprägung von Judenhass, die besondere Kennzeichen aufweist, besondere Konseq

Die Autorin Sharon Dodua Otoo distanziert sich von Artists for Palestine. Nach den Vorwürfen gegen sie baut sie dem Peter-Weiss-Preis eine Brücke.

Das jüdisch-palästinensische Duo Shai Hoffmann und Jouanna Hassoun will an Schulen über die Gewalt in Nahost sprechen. Wie kann das gelingen?

Gil Ofarim hat zugegeben, dass er einen Antisemitsmusvorwurf erfunden hat. Aber nicht er ist schuld daran, dass Antisemitismus verharmlost wird.

In Berlin fordert Blanco das Publikum indirekt zum Israel-Hass auf. Der Veranstaltungsort Silent Green entschuldigt sich – aber nicht wegen der Worte.

In Berlin findet eine Soli­veranstaltung für die Opfer des Supernova-Festivals in Israel statt. DJ Ori Raz über die Stimmung in der Szene.

Gebildet und trotzdem voll mit antisemitischen Stereotypen zu sein ist eine Entschei­dung: Die jüdische Schriftstellerin Dana von Suffrin über Antisemitismus im deutschsprachigen Literaturbetrieb