Henri Nannen: Antisemitische Propaganda im Zweiten Weltkrieg
Henri Nannen ist eine der großen Lichtgestalten des deutschen Journalismus. Der Verleger aus Emden hat das Magazin "Stern" gegründet und "Jugend forscht" aus der Taufe gehoben. Für seine Leistung wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Doch jetzt werfen Recherchen des Online-Formats STRG_F ein dunkles Licht auf Nannen. Er soll im Zweiten Weltkrieg in leitender Position an antisemitischer Propaganda beteiligt gewesen sein.
»Von Repression und Emanzipation – Jüdisches Leben in Russland von der Oktoberrevolution bis heute«
Das Working Paper beschreibt die Geschichte der jüdischen Gemeinschaft Russlands beginnend von der Oktoberrevolution bis in die Gegenwart und analysiert die damit verbundenen Narrative. Thematisiert werden Unterdrückung, Antisemitismus und Assimilationsdruck genauso wie jüdische Selbstbehauptung und Widerstand.
TW AntisemitismusIch gehöre leider nicht zu dem Kreis von Hochintellektuellen die die Definition von @PalestinSpricht zum „zionistischen Kapitalismus“ raffen deshalb hab ich einfach mal „zionist capitalism“ bei Google eingegeben und naja… sowas kriegt man dann:— The Real Slim בַּרדְלָס (@slim_cheetah) May 4, 2022
Das Projekt No World Order richtet sich mit seinen Bildungsmaterialien sowohl an zivilgesellschaftliche Akteur*innen, als auch an Multiplikator*innen aus der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit.
Das Projekt No World Order. Handeln gegen Verschwörungsideologien wurde im Jahr 2015 ins Leben gerufen, um die Zivilgesellschaft über die Gefahren aufzuklären, die von Verschwörungsideologien ausgehen und Gegenstrategien aufzuzeigen.
The Coordination Forum for Countering Antisemitism on Twitter
German intel agency warns antisemitism is filtering into mainstream discourse https://t.co/MfVz7TuS2o— The Coordination Forum for Countering Antisemitism (@cfcantisemitism) April 21, 2022
Wer war Khalil Sakakini? Eine Tagebuchreise nach Palästina
Der Documenta wird Antisemitismus vorgeworfen. Angeblich sei Khalil Sakakini, der Namengeber des Khalil Sakakini Cultural Center, aus dem die eingeladene palästinischen Künstlergruppe hervorgegangen ist, Nazi-Anhänger gewesen. Aber stimmt das denn auch – und wie kommt ein solches Gerücht zustande?
Kolumne „Import Export“ Terroristen ohne Anführungszeichen
Die jüngsten Terroranschläge in Israel drücken keinen Konflikt aus, sondern antisemitischen Vernichtungswillen. Doch oft werden die Täter nicht einmal Terroristen genannt.