Das Präsidium des DBSV hat im April 2019 für den DBSV die im Folgenden dargestellte Linie festgelegt. Die Mitgliedsorganisationen und -einrichtungen wurden eingeladen, sich dieser Linie anzuschließen. Die Position wurde im Juni 2020 und im März 2021 jeweils durch Beschluss des Präsidiums ergänzt.
Hier finden Sie Erläuterungen zur Position des DBSV.
Geschlecht und kein Ende: Warum die transfeindliche Debatte einfach nicht verstummt
Im Namen von Biologie, Feminismus oder Meinungsfreiheit werden im Diskurs um trans* Personen weit verbreitete Ressentiments beschworen. Es ist eine Allianz von Interessengruppen, zu der die Medien ihren Teil beitragen.
Gewalt gegen Menschen mit Behinderung: Ein Recht auf Rechtsschutz
Die Angestellte einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung wirft ihrem Chef Belästigung vor. Doch das Verfahren wird eingestellt, weil sie angeblich nicht aussagefähig sei.
Professor verbietet Studierenden das Gendern – und verlangt „Hochdeutsch“
An der Universität Halle-Wittenberg ist eine Gender-Debatte entbrannt. Ein Professor rechnet seinen Studierenden Gendern als Fehler an – doch die wehren sich.
Menschen mit Behinderung: Raus aus der Parallelwelt
Sondereinrichtungen für Menschen mit Behinderungen schränken die Selbstbestimmung ein. Wir brauchen eine Gesellschaft, in der sich alle ganz selbstverständlich begegnen.
Menschen mit Behinderung: Raus aus der Parallelwelt
Sondereinrichtungen für Menschen mit Behinderungen schränken die Selbstbestimmung ein. Wir brauchen eine Gesellschaft, in der sich alle ganz selbstverständlich begegnen.
“Es geht um Respekt, nicht um Technologie”: Erkenntnisse aus einem Interessensgruppen-übergreifenden Workshop zu genderfairer Sprache und Sprachtechnologie | Proceedings of Mensch und Computer 2022
1. In diesem Thread beschreibe ich Netzwerke und eine Kampagne, eine Inszenierung oder eine Choreographie, die nachhaltig Wirkung zeigte und noch zeigen wird. Denn der Radikalisierungsprozess ist längst nicht abgeschlossen.B! pic.twitter.com/DsciJihI4R— B!nGanzBrav #NoWarButClassWar (@BinGanzBrav) August 3, 2022
Der Suizid von Lisa-Maria Kellermayr hat viele schockiert und lässt einige verzweifelt zurück. Doch er sollte wütend machen. Richtig wütend. Wir dürfen nicht zur Tagesordnung zurück.
Insgesamt 90 % der Bevölkerung erkennen, dass es ein Rassismusproblem in Deutschland gibt. Gerade die öffentliche Verwaltung ist in der Pflicht, hier besonders sensibel zu handeln. In unserem Projekt „Stark im Amt“ unterstützen wir Ämter und Behörden auf diesem Weg. Die folgenden fünf Schritte können erste Anhaltspunkte bieten, wie öffentliche Einrichtungen, aber auch Unternehmen und Betriebe nach einem rassistischen Vorfall handeln können.
TERF-Szene: Betroffene berichten von Anfeindungen und Drohungen
Wer sich kritisch über Leute äußert, die trans Menschen ausschließen, wird oft bedroht. Die Polizei sollte dem nachgehen. Doxing steht unter Strafe. Die Kolumne.
Transfeindlichkeit: Wie ein abgesagter Vortrag transfeindliche Feminist*innen und Rechtsaußen zusammenbringt
Nachdem der Vortrag einer transfeindlichen Aktivistin in Berlin abgesagt wurde, empören sich Medien und sogar Ministerien über angebliche „Cancel Culture” und beschwören die ausgedachte Gefahr…