“Es geht um Respekt, nicht um Technologie”: Erkenntnisse aus einem Interessensgruppen-übergreifenden Workshop zu genderfairer Sprache und Sprachtechnologie | Proceedings of Mensch und Computer 2022
1. In diesem Thread beschreibe ich Netzwerke und eine Kampagne, eine Inszenierung oder eine Choreographie, die nachhaltig Wirkung zeigte und noch zeigen wird. Denn der Radikalisierungsprozess ist längst nicht abgeschlossen.B! pic.twitter.com/DsciJihI4R— B!nGanzBrav #NoWarButClassWar (@BinGanzBrav) August 3, 2022
Der Suizid von Lisa-Maria Kellermayr hat viele schockiert und lässt einige verzweifelt zurück. Doch er sollte wütend machen. Richtig wütend. Wir dürfen nicht zur Tagesordnung zurück.
Insgesamt 90 % der Bevölkerung erkennen, dass es ein Rassismusproblem in Deutschland gibt. Gerade die öffentliche Verwaltung ist in der Pflicht, hier besonders sensibel zu handeln. In unserem Projekt „Stark im Amt“ unterstützen wir Ämter und Behörden auf diesem Weg. Die folgenden fünf Schritte können erste Anhaltspunkte bieten, wie öffentliche Einrichtungen, aber auch Unternehmen und Betriebe nach einem rassistischen Vorfall handeln können.
TERF-Szene: Betroffene berichten von Anfeindungen und Drohungen
Wer sich kritisch über Leute äußert, die trans Menschen ausschließen, wird oft bedroht. Die Polizei sollte dem nachgehen. Doxing steht unter Strafe. Die Kolumne.
Transfeindlichkeit: Wie ein abgesagter Vortrag transfeindliche Feminist*innen und Rechtsaußen zusammenbringt
Nachdem der Vortrag einer transfeindlichen Aktivistin in Berlin abgesagt wurde, empören sich Medien und sogar Ministerien über angebliche „Cancel Culture” und beschwören die ausgedachte Gefahr…
Zum abgesagten HU-Vortrag: Biologie ist keine schwäbische Ingenieurskunst
XX versus XY, Gender versus Sex. Das ist Biologie, aber von vor vierzig Jahren. Die aktuelle Forschung ist deutlich subtiler. Die HU-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht sollte das wissen.
"Nur zwei Geschlechter"? Die Humboldt-Uni und eine Debatte von vorgestern
An der Humboldt-Universität sollte es eigentlich einen Vortrag über "Geschlecht und Gender" geben. Doch nach Protesten wurde er abgesagt. Nun wird Kritik an der Absage geübt. Doch die Uni distanziert sich von der Referentin.
Das Problem mit Diversity ist genau das, was Heidi Klum bei GNTM gemacht hat: Man nimmt es als Ausrede, um sich nicht mit systemischer Kritik auseinandersetzen zu müssen, und die diversen Personen werden Token. Machen Parteien und Konzerne genauso. Auch in Deutschland. THREAD.— Rebecca Baden (@rebebaden) May 27, 2022