Seit einigen Jahren läuft eine Kontroverse um zwei Antisemitismusdefinitionen. Beide haben Unschärfen, derer man sich bei der Beurteilung aktueller politischer Ereignisse bewusst sein sollte.
Ich sitze fassungslos vor einem seitenlangen Zeitungsartikel, der ein Zeugnis jüdischer Realität in Deutschland sein soll, aber in Wirklichkeit vor allem eines ist: kulturelle Aneignung. Konversion muss keine schwierige Angelegenheit sein, aber sie wird zum Problem, wenn Menschen Erfahrungen als ihr
Viele Gemeinden haben ein reichhaltiges kulturelles Leben aufgebaut – doch die Vernichtung deutsch-jüdischer Kultur während der Schoa wirkt bis heute nach
Ab wann ist man ein Jude? Eine Diskussion zweier jüdischer Schriftsteller wirft diese Frage auf. Die Antwort darauf kann nicht Exklusion sein, sondern Pluralismus.
Harry Kemelmans Bücher sind in Deutschland vor allem einem älteren und philosemitischen Publikum ein Begriff. Elf seiner Detektivromane mit Rabbi Small gibt es in deutscher Übersetzung.
Do Jews Believe in Ghosts?: A Jewish Women's Archive Fellowship Reflection
«[…] the whole history (5000 yr) of the Jewish people is carried in each of our bodies. So when we create and when we tell our stories we must try and be as young as we are individually and as old as we are collectively all at once. […]» @sophiehurwitz :
Ausbildung zur Rabbinerin: Helene Shani Braun wird jüdische Gelehrte
Sie ist jung, weiblich, queer – und lässt sich gerade zur Rabbinerin ausbilden. Helene Shani Braun will junge Menschen für jüdisches Leben begeistern. Sie sagt: Dafür müssen sich die Gemeinden verändern.