Rassistische Sprache: Verlag entfernt N-Wort aus "Jim Knopf"-Bänden
In Abstimmung mit den Erben von Michael Ende tilgt der Thienemann Verlag das rassistische N-Wort aus "Jim Knopf". Die Neuausgaben zeigen auch angepasste Zeichnungen.
Gebildet und trotzdem voll mit antisemitischen Stereotypen zu sein ist eine Entscheidung: Die jüdische Schriftstellerin Dana von Suffrin über Antisemitismus im deutschsprachigen Literaturbetrieb
J.K. Rowling und die Sehnsucht nach der heilen Welt der sauberen Kategorien
J.K. Rowling steht massiv in der Kritik: Die Autorin der Harry Potter-Romane hatte wiederholt Cisfrauen gegen Transfrauen ausgespielt. Nach Erscheinen des neuen Krimis Troubled Blood wird diskutiert, ob auch Rowlings Werk transfeindlich sei. Höchste Zeit, einen literaturwissenschaftlichen Blick auf den Fall zu werfen