Interview mit Udi Raz über ihre Entlassung im Jüdischen Museum - World Socialist Web Site
Vor kurzem entließ das Jüdische Museum in Berlin mit Udi Raz eine seiner Guides, weil sie Israel während ihrer Führungen als Apartheidstaat bezeichnet hatte. Die WSWS sprach mit Udi Raz über die Hintergründe ihrer Entlassung.
Wir - jüdische und nichtjüdische Queers - sind jene Gruppe, die am Dyke-March-Soli-Abend in der Möbel Olfe attackiert wurde'. Wir sind gemeinsam mit anderen jüdischen und nichtjüdischen Queers in der vor Kurzem gegründeten Gruppe Dykes, Women and Queers against Antisemitism organisiert, die nach...
Jugendszenen in der Zeitschleife (1): Fast fünfhundert Rockabillys gibt es noch in Berlin, Teds und Psychobillys mitgezählt. Eine Exkursion in eine wilde Welt aus Amerikasehnsucht und Fünfzigerjahre-Nostalgie, die bis heute nicht vergehen will.
In Berlin haben Polizist_innen Plakate der israelischen Hamas-Geiseln entfernt. Rechte Sticker und Katzengesuche bleiben. Das also sind die Prioritäten.
Das Schweigen der Studenten: Warum haben junge Linke keine Empathie für Israel?
Viele Linke zeigen Mitgefühl mit den Palästinensern. Doch warum schaffen sie es nicht, sich angesichts des Terrors der Hamas mit Israel zu solidarisieren? Ein Kommentar.
Jüdische Studenten in Berlin haben Angst: „Israel wird dämonisiert“
Die Humboldt-Universität will „angemessen“ auf die Sorgen palästinensischer Studenten eingehen und zugleich Sicherheit und Wohlergehen von Juden an der Hochschule gewährleisten.
Melde Diskriminierung und extrem rechte Aktivitäten an uns! - Berliner Register
Berliner Register: Melde Vorfälle, die extrem rechts, rassistisch, antisemitisch, antifeministisch, LGBTIQ*-, obdachlosen- oder behindertenfeindlich sind.
Nahostkonflikt und Holocaust an Schulen: „Wenn ein Jude kommt, ist was los“
Der Israeli Shabat und der Palästinenser Ibrahim sprechen an Schulen über Nahostkonflikt und Holocaust. Ein Gespräch über Vorurteile – nicht nur bei Schülern.
Linksjugend Solid: Mordfantasien unter dem Deckmantel der Revolution
Die Tötung politischer Feinde, Schauprozesse gegen andere Genoss*innen: In der Linksjugend Solid Berlin, der Jugendorganisation der Linkspartei, werden autoritäre Tendenzen immer salonfähiger.
West-Berlin Ende der 80er Jahre: Zusammen mit zwei Freunden gründet der junge, charismatische Floh eine Band. Doch kurz vor dem Durchbruch lässt Floh seine Bandkollegen sitzen und verschwindet. Er verlässt Berlin, wo er sich von Nazis bedroht fühlt. Der wahre Grund wird erst sehr viel später klar. Philip Meinhold erzählt die Geschichte seines Jugendfreundes Floh Roth, einer Band, die groß hätte rauskommen können – und einer psychischen Erkrankung, die viel zu lange nicht erkannt worden ist. "Mein Freund Floh" – eine vierteilige radioeins-Podcastserie von Philip Meinhold. Alle Folgen werden ab dem 21. Januar 2022 veröffentlicht.