Anhören: Entgendern bedeutet: Wörter verwenden, die Menschen aller Geschlechter bezeichnen – zum Beispiel „Lehrer*innen“ oder „Lehrkräfte“. Viele Leute sagen dazu auch…

Eine neue Auswertung unseres Führungskräfte-Radars fördert bei Gender- und Gleichstellungsthemen bemerkenswerte Ergebnisse zutage: Führungskräfte in Deutschland sind skeptisch, wenn es um verpflichtende Maßnahmen wie Quoten geht, und sie scheinen den Eindruck zu haben, dass wenig Handlungsbedarf...

Think trans-folk are new? I'd like to tell you the remarkable story of Berel-Beyle, a Jewish man who transitioned in the shtetel in Ukraine in the 1800s. 🧵#ARainbowThread 1/— Rabbi Daniel Bogard (@RavBogard) February 9, 2022

Offered by University of California, Irvine. Welcome to ... Enroll for free.

(Aşkın-Hayat Doğan)

Huren als Opfer zu begreifen, die gerettet werden müssen, ist keine Solidarität, sagt Christian Schmacht.

Das "Mittelalter" ist in digitalen Spielen beliebt wie nie. Aber Kontroversen wie die um Angrboda und Thor im neuen God of War verdeutlichen auch, welche Geister das rufen kann.

People who get news through social media, search engines, and aggregators can actually have more diverse information diets, according to a new study.

Politik, Polizei, Fußball – von Rishi Sunak bis Kamala Harris: Vielfalt als Ziel ist heute oberstes Gebot. Und doch bringt genau dies strukturelle Gewalt mit sich. Warum? Autor und Journalist Mohamed Amjahid sucht nach Antworten

Dieser Empfehlung liegt die erste überregionale Studie zugrunde, die unter repräsentativen Einbezug von Menschen mit Beeinträchtigungen häufig genutzte Genderzeichen unter Aspekten der technischen Barrierefreiheit sowie ihrer Gebrauchstauglichkeit aus Nutzer*innen orientierter Sicht untersucht. Auf dieser Basis wird in der Empfehlung in dieser Form erstmalig versucht, die Erfordernisse digitaler Barrierefreiheit mit den Bedarfen einer gendergerechten Sprache in Einklang zu bringen und abzubilden. Die in der Studie vorgenommene orientierungsgebende technische Bewertung von Softwareprodukten ist nach dem aktuellen Stand der Technik erfolgt. Die Studie wurde im August 2021 veröffentlicht.

People like Scott Adams claim they're being silenced. But what they actually seem to object to is being understood.

OPINION: Their language is clear, conservatives want to literally exterminate trans people

Sex is real and doesn’t contradict trans rights in the slightest, so why do people like JKR pose it as such?

Gesetzliche Vorhaben, die trans Menschen mehr Selbstbestimmung garantieren sollen, haben zu hitzigen Debatten geführt. Diese Diskussionen werden teilweise mit falschen oder irreführenden Behauptungen geführt. Von C. Reveland und P. Gensing.

Content Warning: while I will not be describing any actual instances of sexual violence, this issue (and false accusations thereof) will be…

Discover the advantages of being a multicultural remote team with powerful insights from Balkan Brother's Head of People & Culture, Ana Tomašić.

Für die Kommunikation mit bzw. über non-binäre Menschen gibt es einige Punkte zu beachten.Nebst den Aspekten zum Umgang generell sind hier ein paar Vorschläge für die Kommunikation zusammengestellt. Medienschaffende sollen doch bitte zusätzlich auch den Medienguide beach

Bitte investiert in den TC 2023 CH76 0900 0000 6186 1579 3 https://us06web.zoom.us/j/87157034416?pwd=WklTMlNoRmU2L2dTRjlLcVZzd1p4dz Weiter Infos zu Zoom und Hotline weiter unten Ab 30.10.22…

Barrierefreie Kommunikation und Inklusion sind Ihnen wichtig? Ich bin Ihr zuverlässiger Partner für Leichte Sprache!

Biologie-Doktorandin Vollbrecht macht nicht nur durch Transfeindlichkeit von sich Reden. Auch wollte sie NS-Verharmlosung nicht ahnden lassen

Oliver Schott: Die Verwendung von Genderzeichen löst die Geschlechterfrage im Deutschen nicht

Read the current issue of TSQ: Transgender Studies Quarterly.

Gerade hat Kim de l’Horizon den Deutschen Buchpreis für den Debütroman «Blutbuch» erhalten, dessen autobiografische Figur sich weder als Mann noch als Frau fühlt. Hier schreibt Kim de l’Horizon über einen Faustschlag in Berlin und über Bundesrat Ueli Maurer, der, wie er sagte, lieber kein «Es» als Nachfolger haben möchte.