“JEWISH”? NOT SO MUCH. Over the years, the wider Jewish community has questioned JVP’s alleged Jewishness. Its views are, statistically, not representative of the Jewish community as a whole. Many of its chapters were started by non-Jews. In 2019, Facebook’s transparency feature revealed that the JVP page administrator
„Deutschland brauchte Israel für die Konstruktion einer neuen Identität“
Die jüdische Schriftstellerin Deborah Feldman wurde mit ihrem Buch „Unorthodox“ berühmt. Gerade ist sie wieder ein gefragter, auch umstrittener Gesprächspartner. Ein Treffen in Berlin.
Schriftstellerin Deborah Feldman: „Wir stehen am Beginn eines Zivilisationsbruchs“
Die jüdische Schriftstellerin Deborah Feldman über die Situation der Juden und Jüdinnen in Deutschland, den Terror der Hamas und den israelischen Angriffskrieg in Gaza.
Offener Brief jüdischer Intellektueller: Die Freiheit der Andersdenkenden
Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Wissenschaftler:innen unterzeichnen diesen offenen Brief. Sie appellieren für Frieden und Meinungsfreiheit.
What frightens us is the prevailing atmosphere of racism and xenophobia in Germany, hand in hand with a constraining and paternalistic philo-Semitism. We reject in particular the conflation of anti-Semitism and any criticism of the state of Israel.
Jewish writers, academics, journalists, artists, and cultural workers living in Germany
Interview mit Udi Raz über ihre Entlassung im Jüdischen Museum - World Socialist Web Site
Vor kurzem entließ das Jüdische Museum in Berlin mit Udi Raz eine seiner Guides, weil sie Israel während ihrer Führungen als Apartheidstaat bezeichnet hatte. Die WSWS sprach mit Udi Raz über die Hintergründe ihrer Entlassung.
Palästina-Kongress in Berlin: Kritik am Vorgehen der Polizei
Ihre Resolution verbreiten die Veranstalter*innen online. Zuvor hatten sie mit Statements und einer Demo gegen das Verbot des Kongresses protestiert.
»Die BDS-Ideologie ist totalitär und antidemokratisch, bewegt sich somit außerhalb des grundrechtlichen Rahmens. Das hat Meron Mendel in seinem Buch "Über Israel reden" eindrücklich herausgearbeitet (Kapitel 6).«
Nahost: Geiseln litten unter Nahrungsmangel und psychischen Traumata
Tel Aviv – Die 19 Kinder und 7 erwachsenen Frauen, die im November nach 50 Tagen Geiselhaft von der Hamas freigelassen wurden, litten bei der Erstuntersuchung...
Wir - jüdische und nichtjüdische Queers - sind jene Gruppe, die am Dyke-March-Soli-Abend in der Möbel Olfe attackiert wurde'. Wir sind gemeinsam mit anderen jüdischen und nichtjüdischen Queers in der vor Kurzem gegründeten Gruppe Dykes, Women and Queers against Antisemitism organisiert, die nach...
'Sinwar, we will not let you die,' protesters chant in Malmo
Gretta Thunberg among thousands of protesters in multiple locations in Malmo calling for destruction of Israel and deportation of Jews back to Poland, ahead of Eden Golan's performance at the Eurovision Song Contest semi-finals
Myth: My people were here before your people | Decolonize Palestine
Israeli settler colonialism cannot be justified or tolerated, regardless of whatever historical claims are made. Boiling the history of Palestine down into a refutation of modern ethno-nationalist claims does a disservice to our real and multifaceted history.
Oct 7 festival massacre survivor reveals about 50 survivors later committed suicide - I24NEWS
'This number, which was true two months ago, may have increased since' says Guy Ben Shimon, a survivor from the Nova Music Festival, during a parliamentary hearing in Israel - Click the link for more details.
Für einen gerechten Frieden: «Sie wollen uns fein säuberlich trennen»
Könnte es so einfach sein? Die Palästinenserin Shirine Dajani und die Jüdin Rochelle Allebes über Regeln an Demonstrationen, realitätsfremde Medien und darüber, warum nicht alle erfreut sind, wenn sie sich gut verstehen.
Ist das Massaker der Hamas ein Zivilisationsbruch? Während darüber gestritten wurde, wird Israel unproblematisch Genozid vorgeworfen. Der Schwierigkeit, die richtigen Begriffe zu finden, wird das kaum gerecht.
Deniz Yücel: Wer über Israelhass nicht reden will, sollte vom Antisemitismus schweigen
Nicht, weil ihnen das jemand abverlangt, sondern aus eigenem Interesse sollten die palästinensischen und arabischen Einwanderer die Wortführerschaft nicht länger den Radikalen auf der Straße überlassen. Eine Rede zum 9. November.