Die unsichtbare Arbeit des Sichtbarmachens - Breaking The Waves
Wenn ich den Begriff “Diversität” höre, stellen sich mir meist schaudernd die Nackenhärchen hoch. Zu oft wird er für Solutionismus verwendet, der agiert, als ließe sich Diversität ganz einfach über Institutionen und Firmen stülpen, indem ein paar Kurse gebucht werden, zu allen Gedenktagen für marginalisierte Gesellschaftsgruppen ein Insta-Posting gemacht wird, ein paar Quotenfrauen und -People of Colour in niedrigen Positionen angestellt werden, die für PR Fotos des Teams genutzt werden können. Diversity wird dabei als Repräsentation von Vielfalt missverstanden, die es globuli-like versäumt, wirklich an monokulturellen Strukturen zu rütteln.
Vor 14 Jahren trat die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft, ihre Umsetzung wird nun zum zweiten Mal geprüft. Britta Schlegel und Leander Palleit vom Deutschen Institut für Menschenrechte stellen Deutschland ein schlechtes Zeugnis aus
Wie verfasse ich eine Stellenbeschreibung? | Indeed
Lernen Sie Stellenbeschreibungen zu verfassen, die passende Kandidaten anziehen. Finden Sie Informationen über Jobtitel, Qualifikationen, Anforderungen sowie spezifische Beispiele zu Jobtiteln
Gendergerechte, geschlechtergerechte oder geschlechtsneutrale Sprache: Für das Problem, dass häufig die weibliche, die diverse und die männliche Form von
Gendergerechte Sprache in der Unternehmenskommunikation – sie ist der Feind oder liefert den entscheidenden Vorteil ggü. der Konkurrenz. Lerne, wie Du für Dein Business Gender-Texte richtig schreibst und mit Gender-SEO hervorstichst.
Gendern und SEO – das solltet Ihr für ein erfolgreiches gendergerechtes SEO beachten Das Thema der genderneutralen Sprache pulsiert und gewinnt zunehmend an
Sind Ihre Stellenanzeigen genderneutral oder halten sie Personen davon ab, sich zu bewerben? Finden Sie es heraus – mit dem StepStone Genderbias Decoder.
Genderbias in Stellenanzeigen aufdecken | StepStone
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Empfehlung zu gendergerechter, digital barrierefreier Sprache - eine repräsentative Studie
Dieser Empfehlung liegt die erste überregionale Studie zugrunde, die unter repräsentativen Einbezug von Menschen mit Beeinträchtigungen häufig genutzte Genderzeichen unter Aspekten der technischen Barrierefreiheit sowie ihrer Gebrauchstauglichkeit aus Nutzer*innen orientierter Sicht untersucht. Auf dieser Basis wird in der Empfehlung in dieser Form erstmalig versucht, die Erfordernisse digitaler Barrierefreiheit mit den Bedarfen einer gendergerechten Sprache in Einklang zu bringen und abzubilden. Die in der Studie vorgenommene orientierungsgebende technische Bewertung von Softwareprodukten ist nach dem aktuellen Stand der Technik erfolgt. Die Studie wurde im August 2021 veröffentlicht.