Die unsichtbare Arbeit des Sichtbarmachens - Breaking The Waves
Wenn ich den Begriff “Diversität” höre, stellen sich mir meist schaudernd die Nackenhärchen hoch. Zu oft wird er für Solutionismus verwendet, der agiert, als ließe sich Diversität ganz einfach über Institutionen und Firmen stülpen, indem ein paar Kurse gebucht werden, zu allen Gedenktagen für marginalisierte Gesellschaftsgruppen ein Insta-Posting gemacht wird, ein paar Quotenfrauen und -People of Colour in niedrigen Positionen angestellt werden, die für PR Fotos des Teams genutzt werden können. Diversity wird dabei als Repräsentation von Vielfalt missverstanden, die es globuli-like versäumt, wirklich an monokulturellen Strukturen zu rütteln.
Strukturelle Gewalt: Über Probleme der Diversity-Politik
Politik, Polizei, Fußball – von Rishi Sunak bis Kamala Harris: Vielfalt als Ziel ist heute oberstes Gebot. Und doch bringt genau dies strukturelle Gewalt mit sich. Warum? Autor und Journalist Mohamed Amjahid sucht nach Antworten
Mythos: „Der Doppelpunkt ist perfekt zum Entgendern.“
Anhören: Entgendern bedeutet: Wörter verwenden, die Menschen aller Geschlechter bezeichnen – zum Beispiel „Lehrer*innen“ oder „Lehrkräfte“. Viele Leute sagen dazu auch…
Wem "gehört" das Mittelalter in digitalen Spielen?
Das "Mittelalter" ist in digitalen Spielen beliebt wie nie. Aber Kontroversen wie die um Angrboda und Thor im neuen God of War verdeutlichen auch, welche Geister das rufen kann.