Schwarze Menschen lebten schon vor 1945 in Berlin. Eine der ersten, die ihre Geschichte erzählten, waren die Schwestern Diek. Sie gaben den Anstoß für ein afrodeutsches Selbstbewusstsein.

Der Satz prangte über den Eingängen von Konzentrationslagern. Was er mit Martin Luther, protestantischem Arbeitswahn und Antisemitismus zu tun hat, erkläre ich in meinem Newsletter.

Schluss mit sozialer Gerechtigkeit und Feminismus: In der Welt des kanadischen Psychologen Peterson existiert kein Patriarchat – er erreicht damit ein Millionenpublikum

Angenommen, alle in Österreich würden weniger arbeiten: Welche Auswirkungen hätte das auf Gesundheit, Klima und Wirtschaft? Ein Überblick

Die anhaltende Bedeutung von Punk für den Anarchismus erklärt sich uns, wenn wir Punk als Träger von lang überlieferten Widerstandstraditionen verstehen.

Weil ein Radiosender in einem Artikel auf das Archiv einer verbotenen linksextremen Internetseite verlinkt, lässt die Staatsanwaltschaft Redaktions- und Privaträume durchsuchen. Ihre Argumentation ist zweifelhaft - und ein beunruhigender Angriff auf die Pressefreiheit.

Jugendliche randalieren, weil sie sozial ausgegrenzt werden, sagt Ralf Gilb von Outreach. Mehr Jugendarbeit, keine härteren Strafen, sei die Lösung.

Sie suchen das Risiko und leben in einer Gefühlswelt der Extreme: Jugendliche in der Pubertät. Ein Problem? Nein, es muss so sein, sagen Hirnforscher.

Nach den Krawallen zu Silvester diskutiert Berlin über die Gründe. Die Soziologin Talja Blokland fragt sich, warum es nicht noch viel heftiger kam. Ein Interview.

Billionaires won't give up on corporate rule. The angry masses embrace fascist demagogues. This won't end well

Stories about the future tend to replicate the prejudices of the past.

In den letzten Jahren lässt sich eine Zunahme extrem rechter Comic-Publikationen im deutschsprachigen Raum beobachten. Wiederkehrende Narrative sind der Rächer, der Außenseiter und die dystopische Überzeichnung aktueller politischer Entwicklungen. Die vorliegende Ausgabe von magazine untersucht die jüngsten Comicprojekte der extremen …

In den letzten Jahren lässt sich eine Zunahme extrem rechter Comic-Publikationen im deutschsprachigen Raum beobachten. Wiederkehrende Narrative sind der Rächer, der Außenseiter und die dystopische Überzeichnung aktueller politischer Entwicklungen. Die vorliegende Ausgabe von magazine untersucht die jüngsten Comicprojekte der extremen …

Warum die Affäre um einen umstrittenen Vorfall in Leipzig nicht mehr als eine Fußnote in der Geschichte des Antisemitismus ist

This year, hatred against Jews got much harder to ignore.

In den für Intersektionalität zentralen Kategorien – race, class, gender – wird Antisemitismus häufig übersehen. Woran liegt das? Und wie kann eine intersektionale Ideologiekritik aussehen, die ihren Ausgangspunkt beim Antisemitismus nimmt?

„Wir machen Tempo!“ Muss es eigentlich immer voran gehen, immer schneller? Plädoyer für ein neues Denken von Wandel und Wissen in Krisenzeiten

It is past time to rid ourselves as a nation of this bigotry

Safe Spaces, also Räume, die Marginalisierten Sicherheit verschaffen sollen, werden heiß diskutiert. Und tatsächlich sollte dieses Konzept beunruhigen, aber aus anderen Gründen als vielfach angenommen. Denn an US-Hochschulen sind Safe Spaces gegenwärtig Teil eines Sicherheitsdispositivs, das rassifiziert, bedrängt und ausschließt.

Die antisemitische Doktrin der sogenannten „Black Hebrew Israelites“ findet zurzeit viele prominente Anhänger – von Kanye West bis Xavier Naidoo. Und führt auch zu Gewalttaten gegen Juden.

Non-Fungible Tokens (NFTs) have quickly become an important part of the blockchain economy, theoretically representing ownership of a digital asset re…

Politik, Polizei, Fußball – von Rishi Sunak bis Kamala Harris: Vielfalt als Ziel ist heute oberstes Gebot. Und doch bringt genau dies strukturelle Gewalt mit sich. Warum? Autor und Journalist Mohamed Amjahid sucht nach Antworten

The dominant narrative is that all social media is bad, but this overlooks its powerful democratising and liberatory potential

Der Israeli Shabat und der Palästinenser Ibrahim sprechen an Schulen über Nahostkonflikt und Holocaust. Ein Gespräch über Vorurteile – nicht nur bei Schülern.