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Generative Al Use at Work, by Age I BLOOMBERG I 05.12.2024
Generative Al Use at Work, by Age I BLOOMBERG I 05.12.2024

ChatGPT seems to have taken the world by storm in a very short time, but how does it compare with past leaps in technology? A working paper suggests that the US adoption of generative artificial intelligence has been much faster than that of personal computers and the internet.

Researchers from the St. Louis Fed, Vanderbilt University and Harvard Kennedy School found that two years after the release of ChatGPT, the pioneer in mass-market AI, adoption rates were nearly double those of PCs three years after the release of the IBM computer in 1981.

Unsurprisingly, younger generations are using generative AI more and more often than older ones. And like with PCs, users tend to be more educated and higher-income workers. Men are also more likely to use generative AI at work and at home, compared with women, the researchers found.

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Generative Al Use at Work, by Age I BLOOMBERG I 05.12.2024
Regulators are focusing on real AI risks over theoretical ones. Good (22.08.2024)
Regulators are focusing on real AI risks over theoretical ones. Good (22.08.2024)

1 I Im Zusammenhang mit der Entwicklung von KI wurden mehrere Sicherheitsbedenken geäußert:

  • Betrügerische Nutzung von KI: Es besteht die Sorge, dass KI für den Einsatz chemischer, biologischer, radiologischer oder nuklearer Waffen oder für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen missbraucht werden könnte, was zu Massenopfern oder erheblichen finanziellen Schäden führen könnte.

  • Fehlidentifikation durch Gesichtserkennung: Gesichtserkennungssysteme, die von Strafverfolgungsbehörden eingesetzt werden, neigen dazu, Menschen mit dunkler Hautfarbe falsch zu identifizieren, was zu Diskriminierung und ungerechtfertigten rechtlichen Konsequenzen führen kann.

  • Voreingenommenheit in KI-Systemen: KI-basierte Systeme, die beispielsweise Kredit- oder Hypothekenanträge prüfen, zeigen rassistische Vorurteile, und Rekrutierungssysteme scheinen Männer zu bevorzugen, was zu Ungerechtigkeiten im Zugang zu Ressourcen und Chancen führt.

  • Deepfake-Technologie: KI-Tools können verwendet werden, um täuschend echte Deepfake-Videos zu erstellen, die zur Schikane von Personen oder zur Verbreitung falscher Informationen über Politiker genutzt werden können.

  • Rechtliche Unsicherheiten: Es gibt Unsicherheiten über die Rechtmäßigkeit der Verwendung personenbezogener Daten zu Trainingszwecken ohne ausdrückliche Zustimmung, was rechtliche und ethische Fragen aufwirft.

Diese Bedenken spiegeln die Notwendigkeit wider, bestehende Probleme mit KI anzugehen, bevor potenziell gefährliche Entwicklungen in der Zukunft eintreten.

2 I Die Argumentation, dass KI heute noch keine umfassende Regulierung benötigt, basiert auf mehreren Punkten:

  • Fokus auf reale Risiken: Die Regulierungsbehörden konzentrieren sich derzeit auf konkrete und unmittelbare Risiken, die bereits mit bestehenden KI-Systemen verbunden sind, wie Voreingenommenheit und Diskriminierung. Diese Probleme sind greifbar und erfordern dringende Aufmerksamkeit, während hypothetische, existenzielle Risiken schwer quantifizierbar sind und daher eine Regulierung erschweren.

  • Unsicherheit über zukünftige Risiken: Die Art und das Ausmaß zukünftiger existenzieller Risiken, die von KI ausgehen könnten, sind schwer vorherzusagen. Dies bedeutet, dass es schwierig ist, jetzt Gesetze zu erlassen, die auf potenziellen zukünftigen Bedrohungen basieren, die möglicherweise nie eintreten.

  • Notwendigkeit von Flexibilität: Eine zu strenge Regulierung könnte Innovationen behindern und die akademische Freiheit einschränken. Kritiker argumentieren, dass vage oder übermäßig restriktive Vorschriften Unternehmen und Forschern schaden könnten, indem sie sie daran hindern, neue Technologien zu entwickeln oder bestehende zu verbessern.

  • Entwicklung spezifischer Sicherheitsvorschriften: Es wird argumentiert, dass spezifische Sicherheitsvorschriften in der Zukunft erforderlich sein könnten, aber derzeit ist es sinnvoller, sich auf die bestehenden Probleme zu konzentrieren, anstatt sofort umfassende Regelungen zu erlassen, die möglicherweise nicht den aktuellen Bedürfnissen entsprechen.

Insgesamt wird die Notwendigkeit einer Regulierung von KI als ein zukünftiges Anliegen betrachtet, während der gegenwärtige Fokus auf der Lösung konkreter Probleme liegt, die bereits in der Nutzung von KI sichtbar sind.

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Regulators are focusing on real AI risks over theoretical ones. Good (22.08.2024)
Artificial intelligence is losing hype (19.08.2024)
Artificial intelligence is losing hype (19.08.2024)

Die Hauptgründe für den Rückgang des Hypes um Künstliche Intelligenz sind:

  • Enttäuschung über die Rentabilität: Investoren befürchten, dass Künstliche Intelligenz nicht die enormen Profite abwerfen wird, die sie sich erhoffen. Dies führt zu einer sinkenden Stimmung und einem Rückgang des Interesses an Investitionen in KI.

  • Eingeschränkte Nutzung: Nur 5,1% der amerikanischen Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz zur Produktion von Waren und Dienstleistungen, was auf eine geringe Akzeptanz und Anwendung in der Praxis hinweist. Diese niedrige Nutzungsrate trägt zur Enttäuschung und zum Rückgang des Hypes bei.

  • Fragen zu den Grenzen der Technologie: Es gibt zunehmende Zweifel an den Fähigkeiten großer Sprachmodelle, die hinter Diensten wie ChatGPT stehen. Diese Bedenken über die tatsächlichen Möglichkeiten und Grenzen der Technologie tragen zur Abkühlung des Hypes bei.

  • Vergangenheit des Hype-Zyklus: Der Artikel verweist auf die Geschichte anderer Technologien, die ähnliche Phasen des Hypes und der Enttäuschung durchlaufen haben. Diese Erfahrungen können dazu führen, dass Investoren und Unternehmen vorsichtiger werden und den Hype um KI hinterfragen.

Insgesamt spiegeln diese Faktoren eine Kombination aus wirtschaftlichen, praktischen und technologischen Herausforderungen wider, die den Hype um Künstliche Intelligenz verringern.

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Artificial intelligence is losing hype (19.08.2024)
AI will transform the character of warfare (20.06.2024)
AI will transform the character of warfare (20.06.2024)

Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine zunehmend entscheidende Rolle in der modernen Kriegsführung, indem sie verschiedene Aspekte der militärischen Operationen revolutioniert. Hier sind einige der Hauptfunktionen und Auswirkungen von KI in diesem Bereich:

  • Intelligente Tötungsmaschinen: KI wird verwendet, um Drohnen und andere autonome Systeme zu steuern, die in der Lage sind, Ziele zu erkennen und anzugreifen. Diese Systeme können auch in Umgebungen operieren, in denen GPS-Signale gestört sind, was ihre Effektivität erhöht.

  • Datenverarbeitung und Entscheidungsfindung: KI-Systeme können große Mengen an Daten in Echtzeit analysieren, um militärische Entscheidungen zu unterstützen. Sie sind in der Lage, aus verschiedenen Quellen wie Satellitenbildern, Wärme- und Schallsignalen Informationen zu extrahieren, um Bedrohungen zu identifizieren und geeignete Reaktionen zu planen.

  • Optimierung der Befehls- und Kontrollsysteme: KI revolutioniert die Art und Weise, wie militärische Führer Kriege orchestrieren. Sie ermöglicht eine schnellere und präzisere Koordination von Operationen, was zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen führt.

  • Eskalation und Konfliktmanagement: Die Geschwindigkeit, mit der KI-gestützte Systeme Entscheidungen treffen können, verändert das Gleichgewicht zwischen Angreifern und Verteidigern. Dies kann dazu führen, dass Konflikte schneller eskalieren, da die Zeit für Verhandlungen und Waffenstillstände verkürzt wird.

  • Ressourcennutzung: Der Einsatz von KI erfordert erhebliche Investitionen in digitale Infrastruktur, einschließlich Cloud-Server und Datenverarbeitungssysteme. Dies bedeutet, dass große Länder mit den notwendigen Ressourcen einen strategischen Vorteil haben werden.

Insgesamt zeigt sich, dass KI nicht nur die Effizienz und Effektivität militärischer Operationen steigert, sondern auch die Dynamik und die strategischen Überlegungen in der Kriegsführung grundlegend verändert.

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AI will transform the character of warfare (20.06.2024)
Generative AI holds much promise for businesses (06.02.2024)
Generative AI holds much promise for businesses (06.02.2024)
Most important of all, your workers need to be on board.
JPMorgan Chase, a bank, has banned the use of ChatGPT, though it is experimenting with AI in other areas.
Outside the tech world, only a third of global managers tell McKinsey they are regularly using generative AI for work
build a tool to help wealth managers
Around 5% of vacancies posted by America’s big banks between 2020 and June 2023 cited AI in the job description, and around 8% of patents registered by big tech firms in 2020-22 were AI-related.
The potential is exciting. According to McKinsey, a consultancy, three-quarters of the business uses of generative ai will fall into four areas: customer operations, marketing and sales, software engineering, and research and development.
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Generative AI holds much promise for businesses (06.02.2024)
Are free markets history? (06.10.2023)
Are free markets history? (06.10.2023)

Wichtige Fakten im Zusammenhang mit der fortschreitenden Heimatökonomie sind:

  1. Die Heimatökonomie gewinnt an Bedeutung, was zu verstärkten staatlichen Interventionen und Protektionismus führt.

  2. Staatliche Subventionen werden genutzt, um die Energiewende voranzutreiben und strategische Güter zu sichern, was zusätzliche Staatsausgaben verursacht.

  3. Die Heimatökonomie kann den internationalen Handel beeinträchtigen und zu Handelskonflikten führen.

  4. Die steigende Staatsverschuldung während der Pandemie erhöht die Erwartungen an staatliche Unterstützung, was langfristig zu fiskaler Fragilität führen kann.

  5. Übermäßige staatliche Regulierung in Zeiten des Wandels kann die Innovation hemmen und den wirtschaftlichen Fortschritt behindern.

  6. Die Heimatökonomie stellt klassische liberale Werte wie Freihandel in Frage und signalisiert eine Abkehr von offenen Märkten.

  7. Die Binnenorientierung durch die Heimatökonomie kann die Effizienz globaler Handelsbeziehungen beeinträchtigen.

  8. Die zunehmende Akzeptanz protektionistischer Maßnahmen und staatlicher Interventionen stellt eine Herausforderung für die traditionellen wirtschaftlichen Prinzipien dar.

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Are free markets history? (06.10.2023)
Global Risk Report: Aussichten für 2024 „ziemlich pessimistisch“ – Klimawandel kein Risiko mehr (10.01.2024)
Global Risk Report: Aussichten für 2024 „ziemlich pessimistisch“ – Klimawandel kein Risiko mehr (10.01.2024)
Das größte Risiko für Gesellschaft und Wirtschaft sehen die Experten für 2024 in Extremwetterlagen, gefolgt von Falschinformationen, die durch Künstliche Intelligenz generiert werden.
Im Ranking der größten Risiken des gerade begonnenen Jahres auf Platz drei bis fünf stehen: die gesellschaftliche und politische Spaltung eine Krise der Lebenshaltungskosten und die Gefahr von Cyberangriffen.
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Global Risk Report: Aussichten für 2024 „ziemlich pessimistisch“ – Klimawandel kein Risiko mehr (10.01.2024)