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Federal Reserve Board annual bank stress test showed that while large banks would endure greater losses than last year's test, they are well positioned to weather a severe recession and stay above minimum capital requirements (02.07.2024)
Federal Reserve Board annual bank stress test showed that while large banks would endure greater losses than last year's test, they are well positioned to weather a severe recession and stay above minimum capital requirements (02.07.2024)
The results of the Federal Reserve Board's annual bank stress test showed that while large banks would endure greater losses than last year's test, they are we
Federal Reserve Board annual bank stress test showed that while large banks would endure greater losses than last year's test, they are well positioned to weather a severe recession and stay above minimum capital requirements (02.07.2024)
Arbeitslosenrate bei 6,2 Prozent (01.07.2024)
Arbeitslosenrate bei 6,2 Prozent (01.07.2024)
Die Arbeitslosenzahlen steigen weiter. Ende Juni waren 338.051 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitslos oder in Schulung gemeldet – um 9,9 Prozent bzw. 30.319 mehr als Ende Juni 2023. Die Arbeitslosenrate erhöhte sich um 0,5 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent.
Arbeitslosenrate bei 6,2 Prozent (01.07.2024)
Nach Energiepreisen: Ursachen für Teuerung verschieben sich (01.07.2024)
Nach Energiepreisen: Ursachen für Teuerung verschieben sich (01.07.2024)
Erst waren es die Energiepreise, die die Inflation nach oben getrieben haben, aktuell sind es laut einem am Montag veröffentlichten Bericht des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) vor allem die Preise für Dienstleistungen – und etwa auch die Mieten –, die den Rückgang der Teuerung bremsen. Die Preise für Strom und Erdgas sollten weiter sinken, aber werden kaum noch dort ankommen, wo sie vor fünf Jahren waren.
Nach Energiepreisen: Ursachen für Teuerung verschieben sich (01.07.2024)
Ungarns EU-Ratsvorsitz: Furcht vor Dauerblockade (01.07.2024)
Ungarns EU-Ratsvorsitz: Furcht vor Dauerblockade (01.07.2024)
Unter dem Motto „Make Europe Great Again“ übernimmt Ungarn unter Ministerpräsident Viktor Orban am Montag turnusmäßig den EU-Ratsvorsitz. Eine klare Anlehnung an den Slogan „Make America Great Again“ von Ex-US-Präsident Donald Trump, mit dem sich Orban politisch durchaus verbunden sieht. Befürchtet wird eine Fortsetzung der langjährigen Blockadehaltung und das Durchschlagen politischer Präferenzen Orbans.
Ungarns EU-Ratsvorsitz: Furcht vor Dauerblockade (01.07.2024)
Frankreich-Wahl: Front gegen Sieg von Le Pen (01.07.2024)
Frankreich-Wahl: Front gegen Sieg von Le Pen (01.07.2024)
In Frankreich kämpfen Rechtspopulisten einerseits und Linksparteien und Liberale andererseits nach der ersten Runde der Parlamentswahl am Sonntag um die Macht im Land. Da ein Mehrheitswahlrecht gilt, fällt die Entscheidung für viele Abgeordnetensitze erst nächsten Sonntag in der zweiten Wahlrunde.
Frankreich-Wahl: Front gegen Sieg von Le Pen (01.07.2024)
Iran-Wahl: Moderate Hoffnung im Schatten der Hardliner (28.06.2024)
Iran-Wahl: Moderate Hoffnung im Schatten der Hardliner (28.06.2024)
Wirtschaftskrise, Massenproteste und der eskalierende Nahost-Konflikt: In einer äußerst angespannten Lage wählen die Menschen im Iran am Freitag einen neuen Präsidenten. Die ursprünglich für 2025 geplante Wahl musste vorgezogen werden, weil der bisherige Präsident Ebrahim Raisi im Mai bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen war. Obwohl fast nur konservative Hardliner antreten, steht auch ein moderater Reformkandidat zur Wahl.
Iran-Wahl: Moderate Hoffnung im Schatten der Hardliner (28.06.2024)
EU-Kommissionschefin: Von der Leyen geht in die Verlängerung (28.06.2024)
EU-Kommissionschefin: Von der Leyen geht in die Verlängerung (28.06.2024)
Der Europäische Rat hat die deutsche CDU-Politikerin Ursula von der Leyen am Donnerstag für eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission nominiert. Das Gremium der Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Staaten beschloss zudem, dass der frühere portugiesische Regierungschef Antonio Costa nächster Präsident des Europäischen Rates wird und die estnische Regierungschefin Kaja Kallas zur EU-Außenbeauftragten ernannt werden soll.
EU-Kommissionschefin: Von der Leyen geht in die Verlängerung (28.06.2024)
„Trottel“ und „Lügner“: Biden und Trump in wildem TV-Duell (28.06.2024)
„Trottel“ und „Lügner“: Biden und Trump in wildem TV-Duell (28.06.2024)
Gut vier Monate vor der US-Präsidentschaftswahl haben sich Amtsinhaber Joe Biden und sein Herausforderer Donald Trump in einem ersten TV-Duell am Freitag in der US-Stadt Atlanta einen hitzigen Schlagabtausch geliefert, in dem Biden häufig unsicher gewirkt und Trump offensiv Lügen verbreitet hat. Thematisch ging es unter anderem über den Zustand der Wirtschaft, Abtreibung, die Kriege in Gaza und der Ukraine. Die Konfrontation war geprägt von gegenseitigen Beschimpfungen.
„Trottel“ und „Lügner“: Biden und Trump in wildem TV-Duell (28.06.2024)
Nationalbank: KIM-Verordnung nicht schuld an Immoflaute (25.06.2024)
Nationalbank: KIM-Verordnung nicht schuld an Immoflaute (25.06.2024)
Spätestens seit der Pleite des Signa-Konzerns von Rene Benko ist klar, dass der Immobilienmarkt derzeit ein schwieriges Pflaster ist. Auch heimische Banken sind davon betroffen. Die Nationalbank (OeNB) mahnte diese am Montag zu mehr Vorsicht bei der Vergabe und Bewertung von Immokrediten. Denn in keinem anderen Land der Euro-Zone steige die Zahl fauler Kredite so rasant wie hierzulande. Auch deshalb verteidigt die OeNB die ungeliebte KIM-Verordnung zur Wohnkreditvergabe an Private.
Nationalbank: KIM-Verordnung nicht schuld an Immoflaute (25.06.2024)
Ukraine und Moldawien: Startschuss für EU-Beitrittsverhandlungen (25.06.2024)
Ukraine und Moldawien: Startschuss für EU-Beitrittsverhandlungen (25.06.2024)
Historischer Tag für die Ukraine und Moldawien: Am Dienstag beginnen in Luxemburg bei zwei getrennten Regierungskonferenzen offiziell die EU-Beitrittsverhandlungen der beiden Länder. Allerdings dürfen sich die Regierungen in Kiew und Chisinau wenig Hoffnung auf einen raschen Abschluss machen: Zahlreiche Hürden sind zu bewältigen – und in den nächsten Monaten wird wohl gar nichts passieren.
Ukraine und Moldawien: Startschuss für EU-Beitrittsverhandlungen (25.06.2024)
"Integrität verteidigen": China droht hartnäckigen Separatisten aus Taiwan mit der Todesstrafe (21.06.2024)
"Integrität verteidigen": China droht hartnäckigen Separatisten aus Taiwan mit der Todesstrafe (21.06.2024)
China droht taiwanischen Unabhängigkeitsverfechtern in extremen Fällen mit der Todesstrafe. In neuen Richtlinien heißt es, dass Chinas Gerichte, Staatsanwälte sowie staatliche Sicherheitsorgane "die hartnäckigen Anhänger der Unabhängigkeit Taiwans für die Spaltung des Landes und die Anstiftung zu Sezessionsverbrechen im Einklang mit dem Gesetz streng bestrafen und die nationale Souveränität, Einheit und territoriale Integrität entschlossen verteidigen" sollten.
"Integrität verteidigen": China droht hartnäckigen Separatisten aus Taiwan mit der Todesstrafe (21.06.2024)