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Nationalrat: Regierung stellt ihre Pläne vor (07.03.2025)
Nationalrat: Regierung stellt ihre Pläne vor (07.03.2025)
Die neue Regierung aus ÖVP, SPÖ und NEOS stellt am Freitag ihre Pläne im Nationalrat vor. Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) gibt seine erste Regierungserklärung ab, in der nachfolgenden Debatte kommen Ministerinnen und Minister zu Wort. Zudem will die Dreierkoalition erste Sparmaßnahmen auf den Weg bringen. Die FPÖ kündigte an, man werde die neue Regierung einem „Lackmustest“ unterziehen, die Grünen kritisierten im Vorfeld einige Budgetvorhaben.
Nationalrat: Regierung stellt ihre Pläne vor (07.03.2025)
PRESSEKONFERENZ_06.03.2025
PRESSEKONFERENZ_06.03.2025
Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die Zentralbank der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die den Euro eingeführt haben. Unsere vorrangige Aufgabe ist es, Preisstabilität im Euroraum zu gewährleisten und so die Kaufkraft der gemeinsamen Währung zu erhalten.
Darüber hinaus unterstützen steigende Einkommen der privaten Haushalte und der robuste Arbeitsmarkt ein allmähliches Anziehen der Konsumausgaben, obgleich das Verbrauchervertrauen nach wie vor fragil ist und die Sparquoten hoch sind.
Die Unsicherheit hat zugenommen und dürfte die Investitionen und Exporte stärker belasten als zuvor erwartet.
Die Annahme eines stärkeren Preisauftriebs bei Energie führte dazu, dass unsere Fachleute die Projektionen für die Gesamtinflation im Jahr 2025 nach oben revidiert haben.
Auch eine Aufstockung der Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben könnte das Wachstum beschleunigen.
Wachsende Spannungen im Welthandel führen zu mehr Unsicherheit bei den Inflationsaussichten im Euroraum. Eine allgemeine Verschärfung der Handelsspannungen könnte eine Abwertung des Euro und einen Anstieg der Importkosten zur Folge haben, was wiederum Aufwärtsdruck auf die Inflation ausüben würde.
Der allmähliche Anstieg der Vergabe von Immobilienkrediten setzte sich mit einer Jahreswachstumsrate von 1,3 % fort, blieb aber insgesamt verhalten.
Unsere Geldpolitik wird spürbar weniger restriktiv, da die Aufnahme neuer Kredite für Unternehmen und private Haushalte durch unsere Zinssenkungen günstiger wird und das Kreditwachstum anzieht. Zugleich wird die Lockerung der Finanzierungsbedingungen dadurch gebremst, dass sich frühere Zinserhöhungen nach wie vor auf den Kreditbestand auswirken, und die Kreditvergabe bleibt insgesamt gedämpft.
PRESSEKONFERENZ_06.03.2025
Geldpolitische Beschlüsse_06.03.2025
Geldpolitische Beschlüsse_06.03.2025
Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die Zentralbank der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die den Euro eingeführt haben. Unsere vorrangige Aufgabe ist es, Preisstabilität im Euroraum zu gewährleisten und so die Kaufkraft der gemeinsamen Währung zu erhalten.
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Der Beschluss zur Senkung des Zinssatzes für die Einlagefazilität – der Zinssatz, mit dem der EZB-Rat den geldpolitischen Kurs steuert – spiegelt die aktualisierte Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission durch den EZB-Rat wider.
Programm zum Ankauf von Vermögenswerten (APP) und Pandemie-Notfallankaufprogramm (PEPP) Die APP- und die PEPP-Bestände verringern sich in einem maßvollen und vorhersehbaren Tempo, da das Eurosystem die Tilgungsbeträge von Wertpapieren bei Fälligkeit nicht wieder anlegt.
Geldpolitische Beschlüsse_06.03.2025
ECB Governing Council Press Conference - 6 March 2025
ECB Governing Council Press Conference - 6 March 2025

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE

  • 15:43 - 18:53 Frage#1: Zinsen sind weniger restriktiv, werden die Zinssenkungen jetzt weniger, vielleicht sogar eine Pause im April 2025?
  • 23:50 - 26:45 Frage#2: Wie sieht es mit der Unsicherheiten für die weiteren Zinssenkungen aus?
ECB Governing Council Press Conference - 6 March 2025
Konjunkturmotor: Europas Rüstungsindustrie im Höhenflug (06.03.2025)
Konjunkturmotor: Europas Rüstungsindustrie im Höhenflug (06.03.2025)
Mit der geostrategischen Wende der USA unter Präsident Donald Trump scheint nun Europa in Sachen Verteidigung auf sich allein gestellt. Russland gilt als potenzielle Bedrohung. Aufrüstung ist die Devise der Stunde: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will dafür Finanzmittel in Höhe von 800 Milliarden Euro mobilisieren. Nutznießer ist die europäische Rüstungsindustrie, die vor allem in Deutschland plötzlich sogar als Konjunkturmotor gegen die Wirtschaftsmisere fungieren soll.
Konjunkturmotor: Europas Rüstungsindustrie im Höhenflug (06.03.2025)
„Jetzt geht es ums Machen“: Bundespräsident gelobte neue Regierung an (03.03.2025)
„Jetzt geht es ums Machen“: Bundespräsident gelobte neue Regierung an (03.03.2025)
Die neue Regierung aus ÖVP, SPÖ und NEOS ist in Amt und Würden. Bundespräsident Alexander Van der Bellen gelobte am Montag die neuen Ministerinnen und Minister sowie die Staatssekretärinnen und Staatssekretäre an. Der neuen Regierung gab Van der Bellen mit, dass es jetzt „ums Machen“ gehe.
„Jetzt geht es ums Machen“: Bundespräsident gelobte neue Regierung an (03.03.2025)
Statistik Austria: Wirtschaft erlebt „längste Schwächephase“ (03.03.2025)
Statistik Austria: Wirtschaft erlebt „längste Schwächephase“ (03.03.2025)
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat im vierten Quartal 2024 erneut nachgelassen. „Damit erlebt der Standort Österreich die längste Schwächephase seit Beginn der entsprechenden Berechnungen 1995“, sagte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas in einer Aussendung am Montag. Das wirkt sich auch auf die Arbeitslosigkeit aus. Und während die Inflation in Österreich steigt, fällt sie im Euro-Raum leicht.
Statistik Austria: Wirtschaft erlebt „längste Schwächephase“ (03.03.2025)