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Housing Market: Hong Kong, London, San Francisco Prime House Prices Set To Drop (27.01.2025)
Housing Market: Hong Kong, London, San Francisco Prime House Prices Set To Drop (27.01.2025)
Hong Kong, London and San Francisco are among at least half a dozen major cities where prime residential property prices are headed for a drop this year as borrowing costs weigh on sentiment, according to Savills Plc.
Weakest Markets for Prime Residential Value Growth in 2025 Forecast range of Savills World Cities Prime Residential Index
Top Markets for Prime Residential Value Growth in 2024 Forecast range of Savills World Cities Prime Residential Index
Overall, the firm expects growth in the values of high-end homes to slow to 1.6% this year from 2.2% in 2024, marking the lowest gain since 2020.
Housing Market: Hong Kong, London, San Francisco Prime House Prices Set To Drop (27.01.2025)
Chinas Industrie schrumpft überraschend (27.01.2025)
Chinas Industrie schrumpft überraschend (27.01.2025)
Vor allem die schwache Binnennachfrage bereitet den Expertinnen und Experten Sorgen. Zwar hat die Regierung in Peking versprochen, die Konjunktur bis 2025 mit weiteren Maßnahmen zu stützen. Analysten befürchten jedoch, dass diese Maßnahmen erneut vor allem auf Industrie und Infrastruktur abzielen werden. Impulse für den privaten Konsum seien aber notwendig, um die Binnennachfrage anzukurbeln und deflationären Tendenzen entgegenzuwirken.
Chinas Industrie schrumpft überraschend (27.01.2025)
2024: Löhne stiegen stärker als Teuerung (15.01.2025)
2024: Löhne stiegen stärker als Teuerung (15.01.2025)
Nun steht offiziell fest, wie hoch die Teuerung im gesamten Vorjahr war: Sie betrug 2,9 Prozent. Zu 90 Prozent waren Dienstleistungen – dazu zählen auch Mieten – die Preistreiber. Allerdings stiegen die in den KV-Runden ausgehandelten Mindestgehälter mit im Schnitt 8,5 Prozent deutlich stärker – und übertrafen auch die 7,8-prozentige Teuerung von 2023. Laut Statistik Austria war die Strompreisbremse ein wichtiger Faktor, der die Teuerung bremste.
2024: Löhne stiegen stärker als Teuerung (15.01.2025)
154 Millionen Nächtigungen: Rekordjahr für heimischen Tourismus (31.01.2025)
154 Millionen Nächtigungen: Rekordjahr für heimischen Tourismus (31.01.2025)
Die heimischen Touristiker und ihre Gäste haben 2024 ein Rekordjahr hingelegt. Die Nächtigungen in Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen stiegen im Vergleich zu 2023 um 2,1 Prozent auf 154,29 Millionen und übertrafen damit den Höchstwert des Jahres 2019 um ein Prozent, wie aus den aktuellen Zahlen der Statistik Austria am Freitag hervorging. An Bedeutung gewann vor allem der Städtetourismus.
154 Millionen Nächtigungen: Rekordjahr für heimischen Tourismus (31.01.2025)
AI-Fueled Stock Rally Dealt $1 Trillion Blow by Chinese Upstart DeepSeek (27.01.2025)
AI-Fueled Stock Rally Dealt $1 Trillion Blow by Chinese Upstart DeepSeek (27.01.2025)
For the better part of two years, artificial intelligence technologies have been a nonstop gift for US equities investors. The Nasdaq 100 Index rose 92% from the start of 2023, adding more than $14 trillion in value and minting billions for a handful of tech executives and founders.
The Nasdaq 100 fell 3% Monday, the most in six weeks, leaving it virtually flat for the year and worth almost $1 trillion less than on Friday. Nvidia had its worst day since March 2020 when the pandemic hit, losing almost $600 billion in market value in the biggest wipe-out in history. Energy firms expected to profit from unprecedented AI demand sank, led by a 21% beatdown for Constellation Energy Corp.
AI-Fueled Stock Rally Dealt $1 Trillion Blow by Chinese Upstart DeepSeek (27.01.2025)
Draghi Says EU Itself at Risk Without More Funds, Joint Debt (09.09.2024)
Draghi Says EU Itself at Risk Without More Funds, Joint Debt (09.09.2024)
Former European Central Bank President Mario Draghi called on the EU to invest as much as €800 billion ($884 billion) extra a year and commit to the regular issuance of common bonds to make the bloc more competitive with China and the US.
Draghi Says EU Itself at Risk Without More Funds, Joint Debt (09.09.2024)
America has an imperial presidency (23.01.2025)
America has an imperial presidency (23.01.2025)

Hauptpunkte:

  • Donald Trump definiert die Macht des Präsidenten neu, indem er Reformen nach Watergate missachtet und einen Konsens einer gütigen Supermacht aufgibt.

  • Trump idealisiert eine Ideologie der Eisenbahnära, kombiniert mit dem Ehrgeiz, Amerika von Normen und Bürokratie zu befreien und das Territorium zu erweitern.

  • Trumps Vorbild ist William McKinley, ein Imperialist, der das amerikanische Territorium erweiterte und hohe Zölle befürwortete.

Analyse der Macht

  • Die Präsidentschaft des 21. Jahrhunderts ist mächtiger als zu McKinleys Zeiten, mit einer größeren Exekutive und militärischer Stärke.

  • Trump beabsichtigt, die Macht des Präsidenten nach innen und außen zu wenden, was zu Konflikten mit Gerichten führen könnte.

  • Die Machtverschiebung weg vom Kongress hat der Exekutive die Kontrolle überlassen, wobei wichtige Entscheidungen von Präsident und Richtern getroffen werden.

Herausforderungen und Perspektiven

  • Trump wird wahrscheinlich mit Gerichtsschlachten konfrontiert, da seine Regierung versucht, das Gesetz auszudehnen.

  • Trump wird sich Widerstand von Demokraten, seiner eigenen Bürokratie und seinem Charakter stellen müssen.

  • Es ist unklar, was Trumps neue Ordnung ersetzen wird, aber Amerikas Kontrollmechanismen stehen auf dem Prüfstand.

America has an imperial presidency (23.01.2025)
Why companies get inflation wrong (15.08.2024)
Why companies get inflation wrong (15.08.2024)

Unternehmen schätzen die Inflation oft falsch ein aus mehreren Gründen:

  1. Beeinflussung durch Medien: Viele Unternehmensleiter beziehen ihre Informationen über Inflation nicht direkt von nationalen Statistikbehörden, sondern aus den Medien. Eine Studie hat gezeigt, dass Tage mit intensiver Berichterstattung über steigende Preise mit höheren Inflationserwartungen der Unternehmen korrelieren. Dies führt dazu, dass Unternehmen optimistischere Prognosen über zukünftige Preissteigerungen abgeben, basierend auf Medienberichten statt auf aktuellen wirtschaftlichen Daten.

  2. Systematische Unaufmerksamkeit: Untersuchungen haben ergeben, dass Unternehmensführer oft nicht gut informiert sind über zentrale geldpolitische Fragen und Inflation. Zum Beispiel wussten weniger als 20 % der Vorstandsvorsitzenden das Inflationsziel der Federal Reserve, und zwei Drittel gaben an, keine Schätzung zur zukünftigen Inflation abgeben zu können. Diese mangelnde Aufmerksamkeit auf wirtschaftliche Indikatoren trägt zur falschen Einschätzung der Inflation bei.

  3. Rückblickende Daten: Chefs scheinen leicht von rückblickenden Daten nationaler Statistikbehörden beeinflusst zu werden, wodurch sie eine verzerrte Sicht auf die gegenwärtige und zukünftige Inflationslage entwickeln.

  4. Überbewertung von historischen Trends: Unternehmen neigen dazu, historische Trends stärker zu gewichten. Wenn vergangene Inflationswerte hoch waren, könnte dies dazu führen, dass sie auch für die Zukunft höhere Preise erwarten, anstatt den aktuellen marktspezifischen Daten zu vertrauen.

Diese Faktoren führen dazu, dass Unternehmen die Inflation oft über- oder unterschätzen, was ihre Preisstrategien und wirtschaftliche Entscheidungen beeinflusst.

Why companies get inflation wrong (15.08.2024)