Hauptpunkte:
Donald Trump definiert die Macht des Präsidenten neu, indem er Reformen nach Watergate missachtet und einen Konsens einer gütigen Supermacht aufgibt.
Trump idealisiert eine Ideologie der Eisenbahnära, kombiniert mit dem Ehrgeiz, Amerika von Normen und Bürokratie zu befreien und das Territorium zu erweitern.
Trumps Vorbild ist William McKinley, ein Imperialist, der das amerikanische Territorium erweiterte und hohe Zölle befürwortete.
Analyse der Macht
Die Präsidentschaft des 21. Jahrhunderts ist mächtiger als zu McKinleys Zeiten, mit einer größeren Exekutive und militärischer Stärke.
Trump beabsichtigt, die Macht des Präsidenten nach innen und außen zu wenden, was zu Konflikten mit Gerichten führen könnte.
Die Machtverschiebung weg vom Kongress hat der Exekutive die Kontrolle überlassen, wobei wichtige Entscheidungen von Präsident und Richtern getroffen werden.
Herausforderungen und Perspektiven
Trump wird wahrscheinlich mit Gerichtsschlachten konfrontiert, da seine Regierung versucht, das Gesetz auszudehnen.
Trump wird sich Widerstand von Demokraten, seiner eigenen Bürokratie und seinem Charakter stellen müssen.
Es ist unklar, was Trumps neue Ordnung ersetzen wird, aber Amerikas Kontrollmechanismen stehen auf dem Prüfstand.
Unternehmen schätzen die Inflation oft falsch ein aus mehreren Gründen:
Beeinflussung durch Medien: Viele Unternehmensleiter beziehen ihre Informationen über Inflation nicht direkt von nationalen Statistikbehörden, sondern aus den Medien. Eine Studie hat gezeigt, dass Tage mit intensiver Berichterstattung über steigende Preise mit höheren Inflationserwartungen der Unternehmen korrelieren. Dies führt dazu, dass Unternehmen optimistischere Prognosen über zukünftige Preissteigerungen abgeben, basierend auf Medienberichten statt auf aktuellen wirtschaftlichen Daten.
Systematische Unaufmerksamkeit: Untersuchungen haben ergeben, dass Unternehmensführer oft nicht gut informiert sind über zentrale geldpolitische Fragen und Inflation. Zum Beispiel wussten weniger als 20 % der Vorstandsvorsitzenden das Inflationsziel der Federal Reserve, und zwei Drittel gaben an, keine Schätzung zur zukünftigen Inflation abgeben zu können. Diese mangelnde Aufmerksamkeit auf wirtschaftliche Indikatoren trägt zur falschen Einschätzung der Inflation bei.
Rückblickende Daten: Chefs scheinen leicht von rückblickenden Daten nationaler Statistikbehörden beeinflusst zu werden, wodurch sie eine verzerrte Sicht auf die gegenwärtige und zukünftige Inflationslage entwickeln.
Überbewertung von historischen Trends: Unternehmen neigen dazu, historische Trends stärker zu gewichten. Wenn vergangene Inflationswerte hoch waren, könnte dies dazu führen, dass sie auch für die Zukunft höhere Preise erwarten, anstatt den aktuellen marktspezifischen Daten zu vertrauen.
Diese Faktoren führen dazu, dass Unternehmen die Inflation oft über- oder unterschätzen, was ihre Preisstrategien und wirtschaftliche Entscheidungen beeinflusst.