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Fed’s Powell Walks Tightrope of Being Late But Not ‘Mr. Too Late’ (25.04.2025)
Fed’s Powell Walks Tightrope of Being Late But Not ‘Mr. Too Late’ (25.04.2025)
Jerome Powell’s determination to ensure any jump in prices stemming from Donald Trump’s tariffs don’t spread through the economy has earned him the moniker “Mr. Too Late” from the president. For the Federal Reserve chair, that’s better than being Mr. Wrong.
Fed’s Powell Walks Tightrope of Being Late But Not ‘Mr. Too Late’ (25.04.2025)
Finanzministerium: Budgetdefizit von 4,5 Prozent erwartet (17.04.2025)
Finanzministerium: Budgetdefizit von 4,5 Prozent erwartet (17.04.2025)
Das Finanzministerium geht für heuer von einem Defizit von 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Dieser Wert wird am Donnerstag an die Statistik Austria übergeben, die diese Zahlen wiederum an Brüssel übermittelt. Damit ist, wie das Ministerium in einer schriftlichen Stellungnahme betonte, von einem Defizitverfahren der EU auszugehen – die erlaubte Grenze von drei Prozent wird klar verfehlt. Immerhin liege man knapp unter den 4,7 Prozent des Jahres 2024, hieß es aus dem Ministerium.
Finanzministerium: Budgetdefizit von 4,5 Prozent erwartet (17.04.2025)
Statistik Austria: Budgetdefizit stieg 2024 auf 4,7 Prozent (31.03.2025)
Statistik Austria: Budgetdefizit stieg 2024 auf 4,7 Prozent (31.03.2025)
Mehr als deutlich hat Österreich im vergangenen Jahr die Maastricht-Grenze von drei Prozent des Budgetdefizits überschritten. Am Montag meldete die Statistik Austria einen Anstieg des gesamtstaatlichen Defizits auf 4,7 Prozent des BIP. Der Schuldenstand erhöhte sich damit um 22,6 Milliarden auf mehr als 394 Milliarden Euro. 2023 lag das Defizit noch bei 12,4 Milliarden Euro bzw. 2,6 Prozent des BIP. Für WIFO-Chef Gabriel Felbermayr sind diese Zahlen eine „enorme Negativüberraschung“.
Statistik Austria: Budgetdefizit stieg 2024 auf 4,7 Prozent (31.03.2025)
„Wirtschaftskrise“: WIFO und IHS für „schmerzhafte Reformen“ (27.03.2025)
„Wirtschaftskrise“: WIFO und IHS für „schmerzhafte Reformen“ (27.03.2025)
WIFO und IHS erwarten wie schon die Österreichische Nationalbank (OeNB) das dritte Rezessionsjahr in Folge. Mit durchaus drastischen Worten appellierten die Wirtschaftsforscher an die Regierung, „mutige Strukturreformen“ umzusetzen, die auch schmerzhaft sein können. Für Pensionen wurden etwa Anpassungen unter der – weiterhin höheren Inflation – empfohlen. Fakt sei jedenfalls: „Wir werden ärmer.“
„Wirtschaftskrise“: WIFO und IHS für „schmerzhafte Reformen“ (27.03.2025)
Pensionen, Pflege, Gesundheit: Badelt warnt vor „demografischer Bombe“ (16.03.2025)
Pensionen, Pflege, Gesundheit: Badelt warnt vor „demografischer Bombe“ (16.03.2025)
Österreich befindet sich in einer anhaltenden Rezession. Doch das von der Regierung geplante Volumen von 6,3 Mrd. Euro 2025 zur Budgetkonsolidierung überzeugt Fiskalratspräsident Christoph Badelt nicht zur Gänze. In der ORF-„Pressestunde“ am Sonntag warnte er vor der „demografischen Bombe“ hinsichtlich der alternden Gesellschaft, wenn in den nächsten Jahren nicht längerfristig geplant und gehandelt würde. Die größten Herausforderungen sieht Badelt in den Bereichen Pensionen, Pflege und Gesundheit.
Pensionen, Pflege, Gesundheit: Badelt warnt vor „demografischer Bombe“ (16.03.2025)
JD Vance Stokes European Fears That Rift With US Will Outlast Trump (07.03.2025)
JD Vance Stokes European Fears That Rift With US Will Outlast Trump (07.03.2025)
President Donald Trump’s return already had European governments panicking about how they were going to keep the transatlantic alliance from cracking up over the next four years. But his vice president is deepening concerns that splits with the US could become permanent.
JD Vance Stokes European Fears That Rift With US Will Outlast Trump (07.03.2025)
Statistik Austria: Wirtschaft erlebt „längste Schwächephase“ (03.03.2025)
Statistik Austria: Wirtschaft erlebt „längste Schwächephase“ (03.03.2025)
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat im vierten Quartal 2024 erneut nachgelassen. „Damit erlebt der Standort Österreich die längste Schwächephase seit Beginn der entsprechenden Berechnungen 1995“, sagte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas in einer Aussendung am Montag. Das wirkt sich auch auf die Arbeitslosigkeit aus. Und während die Inflation in Österreich steigt, fällt sie im Euro-Raum leicht.
Statistik Austria: Wirtschaft erlebt „längste Schwächephase“ (03.03.2025)