30.06.2020 Vortrag von Prof. Dr. Nadia Kutscher, Universität zu Köln, für den IFP-Online-Fachkongress "Kita digital – Medienkompetenz in der Frühpädagogik stärken"

Kleinkinder und Medien
12.12.2013 Neuer Präventionsspot von Jugend und Medien.
26.11.2020 Hört in unsere Podcasts rein! Prof. Dr. Gerald Hüther ist Neurobiologe, hat bis 2005 auf dem Gebiet der experimentellen Hirnforschung geforscht, seitdem unzählige spannende Bücher rund um das Thema verfasst und noch mehr Vorträge zu diesem großen Themengebiet gehalten. Er weiß deshalb sehr genau, wie das Gehirn eines Kindes aufgebaut ist, wenn es zur Welt kommt und wie sich dieses unfassbare Meisterwerk Gehirn im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Das Schöne ist, er weiß es nicht nur, er es kann es auch gut und anschaulich erklären. Und deshalb hat Julia ihn heute eingeladen. In dieser Folge wird er uns erklären, wie dieses Wachstum im Gehirn, dieser ständige Neubau funktioniert, was das Gehirn bei seiner Entwicklung grundsätzlich, aber vor allem in den ersten sechs Lebensjahren, positiv beeinflusst - und was es behindert.
Ist die Digitalisierung wirklich das Allheilmittel? Oder gibt es vor allem bei Kindern deutliche Zeichen, dass die Digitalisierung viele Schlagseiten hat? - Sucht, Depressionen, Konzentrationsprobleme, Antriebslosigkeit, Kurzsichtigkeit ... Prof. Dr. Spitzer, einer der renommiertesten Experten geht all diesen Anzeichen und Fragen nach.
Redner: Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer
Vita: Ärztlicher Direktor - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III in der Universitätsklinik Ulm
Prioritizing early childhood development, says documentary filmmaker Carlota Nelson,, “Is a no-brainer,” before adding, “No pun intended.”
Dokumentarfilmerin Carlota Nelson sagt, dass die Priorisierung der frühkindlichen Entwicklung „ein Kinderspiel“ sei, bevor sie hinzufügt: „Kein beabsichtigtes Wortspiel"
29.01.2020 Why is it that some children thrive while others do not? Is it a matter of genetics, IQ, socioeconomic background or education? Every child deserves to reach their full potential and the early years are the best possible start in life that could transform the world. Was wirklich zählt..... Zusammenfassung
Erfahrungen: • reiche Sprache • Spiel, das das Lernen fördert • gute Ernährung • ein fürsorglicher, aufmerksamer Elternteil oder Betreuer – jemand, der häufig, absichtlich und individuell Aufmerksamkeit schenkt
Fähigkeiten: • Selbstregulierung • exekutive Funktion (kognitive, geistige Kontrolle) https://de.wikipedia.org/wiki/Exekutive_Funktionen
Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend. Grossartige Empfehlungen und alle Risiken werden klar benannt/dk
Zeitschrift merz | Einzelhefte
Kathrin Demmler / Bernd Schorb / JFF - Institut für Medienpädagogik (Hrsg.) Kleinkinder und Medien | merz 2024/01 München 2024 (Mitte Februar), 96 Seiten
Im Alltag spielen elektronische Medien heute eine große Rolle. Das führt dazu, dass auch die Allerkleinsten sie schon erleben können – aber nicht müssen. Der Stand der Forschung zu den schädlichen Auswirkungen frühkindlichen Bildschirmmedienkonsums auf die kindliche Entwicklung wird kurz zusammengefasst. Es folgen Daten zum medialen „Ist-Zustand“ in Familie und Betreuungsein- richtungen. Als entwicklungsphasenabhängiger Ansatz für die Medienerziehung, der Kinderinteressen vor (Medien)- Konzerninteressen stellt, kommt ein „Soll“ als pädagogische Leitlinie hinzu. Das Konzept der Medienmündigkeit als Ziel einer gelingenden Medienerziehung wird erläutert. Die reale Welt- und Menschenbegegnung stellt dabei die frühe Basis für eine spätere souveräne Mediennutzung dar.