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Etwas mehr als ein Jahr nach der Einführung von ChatGPT verändert KI die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und lernen. Es hat auch wichtige Diskussionen über Daten im Zeitalter der KI ausgelöst. Mehr zu unserem Ansatz, einem neuen Medienmanager für Ersteller und Inhaltseigentümer, und wohin wir gehen.
Wir entwickeln den Media Manager, damit Inhaltseigentümer verwalten können, wie ihre Werke in der KI verwendet werden
OpenAI entwickelt Media Manager, ein Tool, das es Erstellern und Inhaltseigentümern ermöglicht, uns mitzuteilen, was sie besitzen, und anzugeben, wie ihre Werke in die Forschung und Schulung zum maschinellen Lernen einbezogen oder ausgeschlossen werden sollen. Wir planen, im Laufe der Zeit weitere Auswahlmöglichkeiten und Funktionen einzuführen.
Dies erfordert modernste maschinelle Lernforschung, um ein erstes Tool dieser Art zu entwickeln, das uns dabei hilft, urheberrechtlich geschützte Texte, Bilder, Audio- und Videoinhalte aus mehreren Quellen zu identifizieren und die Präferenzen der Ersteller widerzuspiegeln.
Bei der Entwicklung von Media Manager arbeiten wir mit Erstellern, Inhaltseigentümern und Regulierungsbehörden zusammen. Unser Ziel ist es, das Tool bis 2025 zu implementieren, und wir hoffen, dass es einen Standard in der gesamten KI-Branche setzen wird.
OpenAI hat am Montag, 1.4.2024 eine wichtige Änderung an ChatGPT-3.5 veröffentlicht, die einige beunruhigende unbeabsichtigte Konsequenzen haben könnte.
Diese Woche hat OpenAI die Notwendigkeit abgeschafft, ein Konto zu erstellen oder sich einzuloggen, um auf den kostenlosen KI-Chatbot zuzugreifen, so dass Nutzer sofort mit ChatGPT chatten können.
Die Version von ChatGPT hat zusätzliche inhaltliche Leitplanken, aber es ist nicht klar, welche das sind. Es gibt auch einige Einschränkungen in der Funktionalität - es ist nicht möglich, Chats zu speichern oder andere Funktionen wie Sprachkonversationen zu nutzen. Konversationen werden weiterhin für das Training des Modells verwendet, es sei denn, sie werden abgewählt.
Diese Änderung ebnet den Weg für eine breitere Akzeptanz auf der ganzen Welt und senkt die Hürden für Experimente.
Die Abschaffung aller Einschränkungen birgt jedoch auch enorme Risiken für Jugendliche, da es außer den Nutzungsbedingungen keine weiteren Einschränkungen für Jugendliche unter 13 Jahren oder für Jugendliche ohne elterliche Erlaubnis gibt.
Dies ist ein Beispiel für eine auf den ersten Blick relativ einfache Aktualisierung, die darauf abzielt, die Akzeptanz zu erhöhen und Reibungsverluste zu reduzieren, die aber erhebliche Risiken für unsere Jugendlichen birgt, die ohne Anleitung oder Aufsicht auf diese Tools zugreifen. Wir haben gesehen, was mit Social Media-Plattformen passiert ist, und hoffen, dass OpenAI einige Änderungen vornehmen wird, um diesen potenziellen Schaden zu minimieren.
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Und Kilma-Allianz warnt vor den negativen Auswirkungen von generativer KI
Video aus Text erstellen
Sora ist ein KI-Modell, das aus Textanweisungen realistische und fantasievolle Szenen erstellen kann.
Introducing Sora, our text-to-video model.
Sora can create videos of up to 60 seconds featuring highly detailed scenes, complex camera motion, and multiple characters with vibrant emotions.
We’ll be taking several important safety steps ahead of making Sora available in OpenAI’s products. We are working with red teamers — domain experts in areas like misinformation, hateful content, and bias — who are adversarially testing the model.
All the clips in this video were generated directly by Sora without modification.
Learn more about Sora: https://openai.com/sora