Traditionelle Medien

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Google verteilt erneut Millionen an europäische Medienprojekte
Google verteilt erneut Millionen an europäische Medienprojekte
Im Rahmen der zweiten Runde seiner Digital News Initiative fördert Google auch 22 Medien aus Deutschland. Darunter befinden sich auch zahlreiche große Medienunternehmen.
Google will in einer zweiten Runde 24 Millionen Euro aus seinem <a href="https://digitalnewsinitiative.com/">Innovationsfonds</a> an 124 journalistische Projekte aus ganz Europa verteilen
<p>Diesmal widmet sich das Unternehmen laut Eigenaussage insbesondere Projekten mit „kollaborativen Ansätzen“, denen 43 der 124 <a href="https://digitalnewsinitiative.com/fund/">geförderten Projekte</a> entsprechen. In Deutschland erhalten fünf Projekte jeweils über 300.000 Euro:</p><ul> <li>Correctiv – Recherchen für die Gesellschaft</li> <li>RP Digital der Rheinischen Post</li> <li>Spiegel Online</li> <li>Schwäbischer Verlag</li> <li>Der Tagesspiegel</li></ul>
<p>An folgende Projekte gehen mittlere und kleinere Förderungen:</p><ul> <li>iRights.Lab</li> <li>Hamburg Media School</li> <li>Wirtschaftswoche</li> <li>Berliner Morgenpost</li> <li>medien holding:nord</li> <li>VRagments</li> <li>taz</li> <li>Digital Media Hub von RTL</li> <li>WAN-IFRA</li> <li>Heilbronner Stimme</li> <li>Followistic UG</li> <li>Victoria Schneider</li> <li>Mittelbayerischer Verlag</li> <li>Nicolas Kayser-Bril &amp; Mario Tedeschini Lalli</li> <li>Deutsche Welle &amp; LETA</li> <li>Golem.de</li> <li>Frank Westphal</li></ul>
·netzpolitik.org·
Google verteilt erneut Millionen an europäische Medienprojekte
Youtube hat das Fernsehverhalten verändert
Youtube hat das Fernsehverhalten verändert

"Mehr als 105 630 Mal wurde das Video schon angesehen. 105 630 Mal hat der Blaumann damit womöglich größere Missgeschicke verhindert." "Sie sind registrierte Mitglieder und haben sich ihr eigenes Youtube-Fernsehen eingerichtet." "Das Wort „Fernsehen" nimmt er in Zusammenhang mit Youtube lieber nicht in den Mund. Es ist schlicht zu klein, um das Phänomen zu beschreiben, findet er." "Fernsehen ist kaputtes Youtube", heißt es deshalb im Internet lästerlich." "Das Problem: Es war für den Normalverbraucher kaum möglich, eigene Videos hochzuladen und mit den vielen anderen Nutzern zu teilen - geschweige denn, deren Clips zu kommentieren oder weiterzuempfehlen. Die drei Gründer schlossen mit Youtube genau d… "keine Neuerfindung, sondern die gelungene Kombination von schon vorhandenen Bausteinen." "Sie wollen Leute sehen, die ihre Kumpels sein könnten." "Ungeniertes „Product Placement" ist auf Youtube inzwischen zu einem Problem geworden." "Dazu hat der Konzern in großen Städten wie London, New York und Tokio Studios eingerichtet, die die Amateur-produzenten nutzen können."

·faz.net·
Youtube hat das Fernsehverhalten verändert
Genossenschaft | Der Sender
Genossenschaft | Der Sender
nicht die finanzielle Gewinnmaximierung ist, sondern Gründung und Gedeihen einer guten Sache
Unsere Genossenschaft wird die Entwicklung dieser Open-Source-Software vorantreiben und koordinieren.
Deswegen könnte die Genossenschaft irgendwann lokale Glasfaser-Initiativen bei Aufbau und Vernetzung unabhängiger Datennetze beraten und koordinieren.
Wenn wir die Genossenschaft nach erfolgreichem Crowdfunding gegründet haben, könnt Ihr zum einen Genossenschaftsanteile erwerben. Das bedeutet, Ihr werdet Teilhaber an dem Unternehmen.
Damit die Genossenschaft den Sender auch langfristig mitfinanzieren kann, darf sie Genossenschaftsbeiträge erheben, die monatlich oder jährlich anfallen und voll in den Betrieb des Senders fließen – eine Art Genossen-Abo.
Zum Beispiel entscheidet die Generalversammlung aller Genossenschaftsmitglieder einmal im Jahr wie mit eventuellen Überschüssen verfahren wird.
·dersender.org·
Genossenschaft | Der Sender
Emanzipation der Youtuber
Emanzipation der Youtuber

"Alle paar Wochen treffen sich die Mitglieder des Vereins „301+", lassen es sich gut gehen und arbeiten an der Rettung der Youtube-Szene in Deutschland." "Alles, was ich an Youtube immer propagiert habe, warum es so geil ist, dass ich mein eigener Herr über alles bin - das verkommt langsam", sagt Flo. „Uns verbindet die Sorge um den guten Content und die Community."" "Man hat Kanäle wie den von Flo genommen", erzählt Marie, „und fast schon gesagt: Okay, was macht der? So müssen's jetzt alle machen." "Dieser Anspruch auf Erfolg, der da künstlich eingeimpft wird in jeden kleinen Hoffnungsträger, macht meiner Meinung nach vieles kaputt, was den kreativen Input angeht, die reine Motivation aus sich selbst heraus."" "Wo diskutieren Creators über ihre Verantwortung? Wann übernehmen sie Verantwortung? Wie wollen sie selber die Szene mitgestalten und sich nicht nur von ihrem Netzwerk vertreten lassen?"" "Der Name „301+" steht übrigens für die Zahl, die bei Youtube früher lange pauschal eingeblendet wurde, wenn ein Video mehr als 300 Abrufe hatte." "Und sie finden es nur halb abwegig, wenn man sie mit einer Gewerkschaft vergleicht" "Es ist unmittelbar, ungefiltert und sehr persönlich. Und trotzdem ein Massenmedium." "„Viele von uns wollen nicht nur Fans", sagt Dominik, „sondern Leute, mit denen wir uns austauschen, wo Dialog entsteht." Das Thema beschäftigt sie alle." "Wir reden davon, dass wir alle auf einer Augenhöhe sind, dass Youtuber keine Stars sind und wir alle besser und anders sind als Fernsehen und Megastars und hastenichtgesehen. Aber das ist inzwischen nicht mehr wahr."

·krautreporter.de·
Emanzipation der Youtuber
Nachrichten-Aggregatoren: Wie Google News Redaktionen ausbeutet - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt
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Moneten statt Beta: Google will mit seiner jahrelang als Beta-Test präsentierten Nachrichtenseite jetzt richtig Geld verdienen. Mit vielen Nachrichtenagenturen hat der Suchmaschinen-Gigant Verträge abgeschlossen, die Verlage gehen leer aus - obwohl Google
·spiegel.de·
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