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Wasserknappheit in Deutschland nimmt zu
Wasserknappheit in Deutschland nimmt zu
Gedanken über das Wasser machen sich die Deutschen wenig. Doch diese Sorglosigkeit passt nicht mehr zur Realität. Denn Deutschland ist eines der Länder mit dem größten Wasserverlust. Daran ändert auch ein verregneter Juli nichts.
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18 Milliarden Dollar Bewertung: Kann Perplexity wirklich Googles Suchmonopol brechen? | t3n
18 Milliarden Dollar Bewertung: Kann Perplexity wirklich Googles Suchmonopol brechen? | t3n
Der Suchmaschinenmarkt ist de facto ein Monopol. Startups wie Perplexity wollen das mit aggressivem Marketing und exklusiven Partnerschaften ändern. Ein genauer Blick auf den Google-Konkurrenten. Auf Desktoprechnern sind es rund 80, auf Smartphones deutlich über 90 Prozent: Der Marktanteil von Google im Suchmaschinensegment ist unerreicht. Selbst die Integration von OpenAIs leistungsstarken Sprachmodellen in die Microsoft-eigene […]
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Zwischenbilanz: „Wirkt wie ein Anfänger“ – So schaut die internationale Presse auf die ersten 100 Tage Merz
Zwischenbilanz: „Wirkt wie ein Anfänger“ – So schaut die internationale Presse auf die ersten 100 Tage Merz
Auch die internationale Presse analysiert die ersten 100 Tage der schwarz-roten Koalition von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Die erste Bilanz liest sich desaströs – ein Blatt sieht in der Regierung etwa die „letzte Verwalterin eines dahinschmelzenden Status quo“.
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Zwischenbilanz: „Wirkt wie ein Anfänger“ – So schaut die internationale Presse auf die ersten 100 Tage Merz
Die Großen reden – und die EU schaut zu
Die Großen reden – und die EU schaut zu
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat im Vorfeld des Putin-Trump-Treffens in Alaska zu Vorbereitungsgesprächen geladen – unter anderem mit US-Präsident Donald Trump. Denn die Europäer treibt vor allem eine Sorge um.
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100 Tage Friedrich Merz: Ganz oben, ziemlich allein
100 Tage Friedrich Merz: Ganz oben, ziemlich allein

Bilanz: 100 Tage Friedrich Merz – Ganz oben, ziemlich allein

Nach den ersten 100 Tagen als Bundeskanzler ziehen Medien und Experten eine gemischte Zwischenbilanz zur Amtsführung von Friedrich Merz. Die Regierungszeit zeichnet sich bislang durch markante Außenpolitik, interne Konflikte und ein spürbares Alleinstellungsmerkmal des Kanzlers aus.

Führung und Stil

  • Friedrich Merz hebt sich klar von seinen Vorgängern Scholz und Merkel ab – weniger konsensorientiert, mehr Unternehmertyp als klassischer Politiker. Er kommuniziert selbstbewusst, oft ohne breite Abstimmung im Kabinett. Dies führte dazu, dass er wichtige Entscheidungen, etwa zur Israel-Politik, quasi im Alleingang traf und damit für Unmut bei eigenen Leuten sorgte.[1]
  • Den holprigen Start mit erst im zweiten Wahlgang gewonnener Kanzlerwahl bezeichnete Merz selbst als „kleinen Makel“, der ihn wenig zu belasten scheint. Sein Motto: „Einfach machen“ – auch, wenn die Regierungsroutine noch nicht ganz sitzt.[1]

Außenpolitik: Punktet, aber...

  • Merz setzt entschlossen außenpolitische Akzente, etwa durch Auftritte in Washington und Warschau. Sein Verhältnis zu Donald Trump demonstrierte Selbstbewusstsein und brachte ihm Wertschätzung in diplomatischen Kreisen ein. Der Ukraine-Gipfel in Berlin mit Trump und Selenskyj wurde als größter außenpolitischer Erfolg gewertet.[2][4]
  • Auch dem NATO-Gipfel und internationalen Geschehnissen kann er Pluspunkte zuschreiben: Deutschland bleibt im Bündnis, „Außen top“ lautet das Motto der Kommentatoren.[4][2]

Innenpolitik: „Ziemlich allein“, schlechte Stimmung

  • Die Baustellen in Deutschland sind zahlreich: gesellschaftliche Polarisierung, wirtschaftliche Probleme, ungelöste Sozialsystemreformen und Streit innerhalb der Regierung. Viele Wahlversprechen wie die Senkung der Stromsteuer wurden nicht oder nur aufgeschoben eingelöst.[7]
  • Die Ministerien, besonders Finanzen und Soziales, handeln teils eigenständig; Merz delegiert viel, ist daher auf innenpolitischer Bühne weniger präsent. Die von Merz propagierte „geräuschlose, schnelle“ Reformpolitik blieb bislang oft nur ein Versprechen.[6][7][1]
  • Umfragen zeigen: 60% der Deutschen sind nach 100 Tagen unzufrieden mit Regierungsarbeit und Merz, mehr als bei seinen Vorgängern zu diesem Zeitpunkt. Die AfD liegt laut einigen Umfragen vor der Union.[4]

Regierungsklima und Koalition

  • Interner Disput, etwa um die Nominierung einer Verfassungsrichterin oder die Haltung zu Waffenlieferungen nach Israel, schwächt den Zusammenhalt der schwarz-roten Koalition. Auch die Koalitionspartner SPD und CSU beklagen mangelnde Abstimmung und Durchsetzung.[2][6][7]
  • Innerhalb des Kabinetts werden die Minister mehr als „Zuschauer“ denn als aktive Gestalter wahrgenommen; das führt zu einem Gefühl von Alleingang Merz' an der Spitze.[7]

Wirtschaft und Gesellschaft

  • Wirtschaft und Verbände vergeben ein „gelbes Blatt“ nach 100 Tagen: Entlastungen wurden begonnen, aber Reformen blieben aus. Die Stimmung im Land konnte nicht wie angekündigt verbessert werden.[3][6]
  • Die größte Herausforderung für Merz bleiben Themen wie Rente und Pflege, die noch ungelöst sind.[3][1]

Fazit

Friedrich Merz ist nach 100 Tagen Kanzler „ganz oben“: Er setzt außenpolitisch Zeichen, im Inland jedoch fehlt die breite Unterstützung, und selbst binnen der eigenen Reihen steht er teils „ziemlich allein“. Die Bilanz ist durchwachsen. Viel Arbeit und viele Hürden warten noch – und der Kanzler muss zeigen, ob er Lösungen für die drängenden Fragen des Landes liefert.[1][2][4]

[1] https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundeskanzler-merz-100.html [2] https://www.stern.de/politik/deutschland/100-tage-merz--aussenpolitik-top--innenpolitik-wackelt--die-lage-am-morgen-35971578.html [3] https://www.zdfheute.de/wirtschaft/schwarz-rot-regierung-bilanz-100-tage-wirtschaft-entlastungen-100.html [4] https://www.youtube.com/watch?v=CqFAEfHRkBU [5] https://x.com/zeitonline/status/1955705186346750326 [6] https://www.swr.de/swraktuell/radio/100-tage-bundesregierung-unter-merz-eine-bilanz-100.html [7] https://www.fr.de/politik/minister-100-tage-merz-schwarz-rot-arbeitszeugnis-fuer-ministerinnen-93880309.html [8] https://www.zeit.de/2025/35/100-tage-friedrich-merz-bilanz-israel-ukraine-usa/seite-3 [9] https://www.tagesschau.de/inland/100-tage-merz-opposition-100.html [10] https://www.cdu.de/aktuelles/politikwechsel/100-tage-kanzler-friedrich-merz/

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100 Tage Friedrich Merz: Ganz oben, ziemlich allein
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Noch während seiner ersten Amtszeit hatte Trump versprochen, sein Amt nicht für Geschäfte zu missbrauchen. Eine Recherche zeigt nun, wie sehr die Familie Trump durch die Präsidentschaft profitiert hat.
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Was ist wirklich links? Ines Schwerdtner, Chefin der Partei Die Linke, will den heutigen Kapitalismus überwinden und wirft den Grünen vor, zu brav zu sein. Deren Vorsitzende Franziska Brantner kontert: Ihr macht denselben Denkfehler wie Donald Trump.
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