IA Welt
Armut ist nicht nur ein individuelles, sondern vor allem ein strukturelles und gesellschaftspolitisches Problem, dessen Überwindung Solidarität, politische Initiative und gesellschaftliche Verantwortung verlangt
Infolink: https://www.perplexity.ai/search/armut-mindert-kaufkraft-bildun-HJB9eGujRFOVxfz6PKU6WA#0
Man kann dazu tools wie "Disk2vhd" verwenden, um ein Abbild des laufenden physischen Systems in eine VM-Festplattendatei zu konvertieren, welche dann in einer Virtualisierungssoftware wie Hyper-V oder VMware auf dem Windows 11 PC verwendet werden kann. Dabei sollten Voraussetzungen wie Virtualisierungstechnologie im BIOS/UEFI aktiviert und ausreichend RAM sowie CPU-Unterstützung gewährleistet sein.
Allerdings gibt es einige Fallstricke:
Bei der Migration auf andere Hardware können Probleme mit Treibern und Aktivierung auftreten.
Für Windows 11 in einer VM sind bestimmte Anforderungen (z.B. TPM 2.0 Emulation, Secure Boot) zu konfigurieren.
Ein Sysprep vor dem Export der VM (bei Hyper-V) kann helfen, Hardwareabhängigkeiten zu entfernen und die SID zurückzusetzen, um Konflikte auf dem neuen System zu vermeiden.
Die VM muss mit den Hardwareanforderungen von Windows 11 kompatibel sein, besonders wenn ein Upgrade von Windows 10 auf 11 in der VM gewünscht ist.
Zusammengefasst lässt sich eine physische Windows 10 Installation virtuell weiterverwenden, dann auf einem Windows 11 PC starten und betreiben, doch es kann Anpassungsaufwand geben, vor allem bei der Hardwarekompatibilität und Aktivierung
Der gesellschaftliche (Werte-)Niedergang westlicher Demokratien steht in engem Zusammenhang mit vielfältigen sozioökonomischen, politischen und technologischen Faktoren, unter anderem auch mit der Nutzung von Social Media und der damit verbundenen Handysucht.
Gesellschaftlicher Niedergang westlicher Demokratien
Westliche Demokratien sind aktuell starken Herausforderungen ausgesetzt:
- Die soziale Ungleichheit hat zugenommen, ökonomische Krisen und Verteilungskonflikte führen zu gesellschaftlicher Spaltung.
- Migration und kulturelle Veränderung erzeugen Verunsicherung und Ängste, teils auch Fremdenfeindlichkeit und nationalistische Rückbesinnung.
- Politische Konflikte verschärfen sich, etwa durch Klima- und Infrastrukturfragen.
- Autoritäre Staaten wie China und Russland nutzen gezielt innere Schwächen westlicher Gesellschaften aus, um Destabilisierung voranzutreiben.
- Populismus wächst unter anderem aufgrund der globalen neoliberalen Wende, der Schwächung nationalstaatlicher Kontrolle und der Rolle von Desinformation im Internet.
- Die Krise der Demokratie zeigt sich auch in Vertrauensverlust gegenüber etablierten Parteien und Institutionen, sowie steigender Polarisierung und politischer Instabilität.[1][3][5]
Social Media und Handysucht als Faktor des Wertewandels
- Social Media Plattformen (Facebook, Instagram, TikTok u.a.) sind darauf ausgelegt, Nutzer durch süchtig machende Algorithmen zu binden. Sie nutzen gezielt das menschliche Dopaminsystem über unvorhersehbare Belohnungen (Likes, Shares), um Verweildauer zu maximieren.
- Diese „dopamin-manipulierenden“ Designs können zu Verhaltenssucht führen, vergleichbar mit Spielsucht. Insbesondere Kinder und Jugendliche sind dadurch sehr gefährdet.
- Die psychischen und physischen Folgen reichen von Schlafstörungen, Angst- und Depressionsproblemen bis hin zu einem verzerrten Selbstbild.
- Social Media fördert auch Polarisierung, Fehlinformation und trägt zum Vertrauensverlust in politische Institutionen bei. Das Internet ermöglicht Echokammern, in denen sich populistische und extremistische Botschaften stärker verbreiten können.
- Der manipulative Charakter der Plattformen steht in Verbindung mit einer Verschärfung gesellschaftlicher Spaltungen und einem Rückgang gemeinschaftlicher Werte, die für stabile Demokratien notwendig sind.[2][4][6]
Zusammenhang
Der Werte- und Gesellschaftsniedergang westlicher Demokratien wird durch die Sucht an digitalen Plattformen verstärkt, da diese das gesellschaftliche Zusammengehörigkeitsgefühl unterminieren, Polarisierung fördern und das politische System destabilisieren. Social Media entzieht sich oft demokratischer Regulierung, verfolgt vor allem wirtschaftliche Interessen und vergrößert so die Kluft zwischen den demokratischen Idealen und der gesellschaftlichen Realität.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass soziale Medien und die damit verbundene Handysucht einen wesentlichen Einfluss auf den aktuellen Wertewandel und die Krisenstimmung in westlichen Demokratien haben, indem sie einerseits psychische Gesundheitsprobleme fördern und andererseits demokratiegefährdende Dynamiken wie Polarisierung und Vertrauensverlust verstärken.[4][1][2]
Politische Systeme sind die Gesamtheit der staatlichen und außerstaatlichen Einrichtungen, Akteure, Regeln und Verfahren, die innerhalb eines abgegrenzten Handlungsrahmens an der Formulierung, Lösung politischer Probleme und der Durchsetzung verbindlicher Entscheidungen beteiligt sind. Sie umfassen Institutionen wie Parlamente, Regierungen, Gerichte sowie politische Prozesse und kulturelle Elemente. Politische Systeme sind oft komplex und modellhaft beschreibbar, wobei nicht allein die Verfassung, sondern auch die reale Verfassungswirklichkeit entscheidend ist.
Klassifizierung politischer Systeme
Politische Systeme lassen sich anhand von Staatsform, Herrschaftsform und Regierungssystem unterscheiden:
- Zustandsformen wie Republik, Monarchie oder islamische Republik.
- Herrschaftsformen wie Demokratie (parlamentarisch), Theokratie oder Autokratie.
- Regierungssysteme wie parlamentarisches, präsidentielles oder semipräsidentielles System.
Beispiele:
- Deutschland: föderale Republik, parlamentarische Demokratie, parlamentarisches Regierungssystem.
- USA: föderale Republik, parlamentarische Demokratie, präsidentielles Regierungssystem.
- Iran: islamische Republik, Theokratie, präsidentielles Regierungssystem.
- Schweden: konstitutionelle Monarchie, parlamentarische Monarchie, parlamentarisches Regierungssystem.
Typen politischer Systeme
Wichtige Typen sind:
- Demokratie: Macht durch das Volk, Gewaltenteilung, Bürgerrechte und Wahlrecht.
- Monarchie: Herrschaft durch einen Monarchen, oft erblich.
- Diktatur/Autokratie: Macht konzentriert bei einer Person oder kleinen Gruppe, oft repressiv.
- Weitere Formen: Oligarchie, Theokratie, Totalitarismus.
Funktionen politischer Systeme
Sie koordinieren politische Aktivitäten, regeln Machtverteilung, sorgen für Recht und Ordnung, fördern Interessenausgleich und die politische Sozialisierung der Bürger.
Politische Systeme sind somit komplexe, institutionell und kulturell verankerte Ordnungen zur Regelung des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der politischen Entscheidungsfindung.[1][2][3][4][5]
„Green Economy, Blue Economy, grünes Wachstum, Kreislaufwirtschaft, Industrielle Ökologie: Es herrscht kein Mangel im Wettbewerb der Begriffe für den notwendigen Wandel in Richtung eines nachhaltigen Wirtschaftens.“1 Der Satz, den wir hier an den Anfang unseres Buches gestellt haben, stammt nicht von uns, sondern von der ehemaligen Journalistin der Wochenzeitung „Die Zeit“, Christiane Grefe. Er steht im Vorwort ihres 2016 erschienenen Buches „Global Gardening“, in dem sie sich differenziert mit der Bioökonomie auseinandersetzt, um die die obige Aufzählung also noch ergänzt werden muss. Bereits die Zahl der von ihr genannten Begriffe deutet an, worum es heute geht. Es geht nicht mehr um die Frage, ob wir mehr Nachhaltigkeit brauchen, sondern darum, wie wir sie erreichen. Über dieses „Wie“ wird allerdings vehement gestritten.