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Projekt "CuTAWAY" untersucht archäologische Holzfunde mit DendroCT-Verfahren
Projekt "CuTAWAY" untersucht archäologische Holzfunde mit DendroCT-Verfahren
Archäologische Holzfunde zu konservieren und gleichzeitig verwertbare Informationen für deren Datierung zu erhalten ist ein kompliziertes Unterfangen: Das Objekt nach der Bergung vor Mikroorganismen zu schützen und vor dem schnellen Verfall zu bewahren, ist ein Wettlauf gegen die Zeit und wird mit Hilfe von gängigen konservatorischen Maßnahmen erreicht. Bisher erfolgte die Altersbestimmung von Holzobjekten meist durch das Verfahren der dendrochronologischen Datierung, wobei bei dieser Methode allerdings ein Eingriff in die Substanz der Objekte erforderlich ist. Das interdisziplinäre Projekt "CuTAWAY – Konservierungs- und Materialanalyse von archäologischem Holz" geht nun der Frage nach, welche Verfahren am besten geeignet sind, die seltenen Holzobjekte zu stabilisieren und erprobt die zerstörungsfreie Datierung der Objekte anhand computertomographischer Untersuchungen (DendroCT).
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Projekt "CuTAWAY" untersucht archäologische Holzfunde mit DendroCT-Verfahren
Restauratoren-Team taut 1300 Jahre altes schockgefrostetes Kindergrab auf
Restauratoren-Team taut 1300 Jahre altes schockgefrostetes Kindergrab auf
Der so genannte kleine "Eisprinz" gerät ins Schwitzen. Genauer gesagt: Restauratorinnen und Restauratoren des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege bringen ihn unter anderem mit Heißluftfön und Lötkolben dazu. Seit dieser Woche tauen sie das tiefgefrorene Kindergrab aus dem 7. Jahrhundert kontrolliert auf, damit es untersucht werden kann.
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Restauratoren-Team taut 1300 Jahre altes schockgefrostetes Kindergrab auf
Unsere vielfältigen Vorfahren
Unsere vielfältigen Vorfahren
Wo die Ursprünge der frühesten Angehörigen der Gattung Mensch (Homo) liegen und wie diese verbreitet waren, wird in der Paläoanthropologie nach wie vor heftig diskutiert. Dabei kommt fossilen Zahnfunden aus Südafrika eine besondere Bedeutung zu. Eine neue Studie zeigt nun, dass höchstens sieben der bislang den Frühmenschen zugerechneten Zähne aus dieser Region tatsächlich zur Gattung Homo gehören. Die anderen Fossilien stammen von den beiden Vormenschen-Gattungen Australopithecus oder Paranthropus.
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Unsere vielfältigen Vorfahren
Frühe Steinwerkzeuge waren keine Raketenwissenschaft
Frühe Steinwerkzeuge waren keine Raketenwissenschaft
Ein Tübinger Experiment hinterfragt die Annahme, dass die Herstellung von Steinwerkzeugen vor 2,6 Millionen Jahren den Beginn der menschlichen Kultur markiert.
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Frühe Steinwerkzeuge waren keine Raketenwissenschaft
»Hascherkeller« gibt seine Geheimnisse preis
»Hascherkeller« gibt seine Geheimnisse preis
Regensburger Forscher schließt 40 Jahre alte Harvard-Ausgrabungen des Herrenhofes aus der frühen Hallstattzeit am Stadtrand von Landshut ab
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»Hascherkeller« gibt seine Geheimnisse preis
Neue Forschungen rund um das »Königsgrab« von Seddin
Neue Forschungen rund um das »Königsgrab« von Seddin
Der Grabhügel mit gemauerter Grabkammer ist eines der bedeutendsten bronzezeitlichen Gräber in Deutschland. Der Hügel und sein Umfeld, in dem eine Prozessionsstraße und weitere Gräberfelder mit z.T. großen Grabhügeln sowie Siedlungsplätze bestanden, stellen einen Herrschafts- und Ritualraum mit offenbar wohlhabenden und mächtigen Eliten dar. Im August beginnen neue Forschungen zu den umliegenden Siedlungen und ihrem Bezug zu den Grabhügeln.
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Neue Forschungen rund um das »Königsgrab« von Seddin
Das Gehirn von Neandertalern entwickelte sich anders als das von modernen Menschen
Das Gehirn von Neandertalern entwickelte sich anders als das von modernen Menschen
Gehirn-Stammzellen des modernen Menschen machen weniger Fehler bei der Verteilung ihrer Chromosomen auf die Tochterzellen Neandertaler waren die engsten Verwandten des modernen Menschen. Der Vergleich mit ihnen kann daher wesentliche Einblicke in die Einzigartigkeit des heutigen Menschen geben, zum Beispiel in Bezug auf die Entwicklung des Gehirns. Der Neokortex, der größte Teil der Großhirnrinde, ist einzigartig für Säugetiere und ausschlaggebend für viele kognitive Fähigkeiten. Forschende des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden und des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig haben nun herausgefunden, dass neurale Stammzellen – die Zellen, die der Ursprung für die Nervenzellen im sich entwickelnden Neokortex sind – beim modernen Menschen sich mehr Zeit nehmen, um ihre Chromosomen auf die Zellteilung vorzubereiten, als beim Neandertaler. Dies führt zu weniger Fehlern bei der Verteilung der Chromosomen auf die Tochterzellen bei modernen Menschen im Vergleich zu Neandertalern oder Schimpansen und könnte Auswirkungen auf die Entwicklung und Funktion des Gehirns haben.
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Das Gehirn von Neandertalern entwickelte sich anders als das von modernen Menschen
Vögel bereicherten den Speiseplan der Neandertaler
Vögel bereicherten den Speiseplan der Neandertaler
Schlachtspuren auf Knochenfragmenten aus dem Hohle Fels geben Auskunft über das Leben vor 65.000 Jahren Dass die Neandertaler in der Mittleren Altsteinzeit, vor mehr als 65.000 Jahren, auf der Schwäbischen Alb Großwild wie Rentiere, Wildpferde oder Wollnashörner jagten, gilt als wissenschaftlich gesichert. Die Jagd auf flinke, wendige Kleintiere wie Schneehühner oder -hasen hingegen wurde den Neandertalern lange nicht zugetraut. Jetzt haben Ausgrabungen in der Welterbe-Höhle Hohle Fels auf der Schwäbischen Alb nahe Schelklingen für das mittlere Europa die bislang besten Belege für solche Verhaltensweisen erbracht: Auf Vogelknochen fanden sich Schlachtspuren, die von Neandertalern stammen müssen.
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Vögel bereicherten den Speiseplan der Neandertaler
Krieg und Krisen vor 6.000 Jahren
Krieg und Krisen vor 6.000 Jahren
Ältester Grabhügel Mitteleuropas auf dem Kapellenberg bei Hofheim/Ts. gibt weitere Erkenntnisse preis Neun Jahre nach den ersten Untersuchungen am ältesten Grabhügel Mitteleuropas finden derzeit erneut Grabungen auf dem Kapellenberg bei Hofheim am Taunus statt. Ziel der diesjährigen Kampagne ist, die Datierung des jungsteinzeitlichen Grabmonuments weiter einzugrenzen sowie den Aufbau und seinen raschen Verfall zu verstehen.
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Krieg und Krisen vor 6.000 Jahren
Ausgrabungsteam erhellt Gründungszeit der Wiedenbrücker Neustadt im 13. Jahrhundert
Ausgrabungsteam erhellt Gründungszeit der Wiedenbrücker Neustadt im 13. Jahrhundert
Mehrere Wochen lang untersuchte ein Ausgrabungsteam unter fachlicher Begleitung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) eine Fläche an der Wasserstraße in Wiedenbrück (Stadt Rheda-Wiedenbrück), auf der zuvor zwei Fachwerkhäuser standen. Obwohl die Archäologinnen und Archäologen aufgrund vieler neuzeitlicher Bodeneingriffe dort nicht mit umfangreichen Ergebnissen rechneten, hatten sie viel zu tun: Zahlreiche Spuren der mittelalterlichen Bebauung kamen ans Licht. Auch Gefäßreste, Brunnen und hölzerne Fässer im Boden weisen auf die Neustadtgründung Wiedenbrücks im 13. Jahrhundert hin.
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Ausgrabungsteam erhellt Gründungszeit der Wiedenbrücker Neustadt im 13. Jahrhundert
Ausgrabungen zeigen das Leben der frühesten Homo sapiens in Europa
Ausgrabungen zeigen das Leben der frühesten Homo sapiens in Europa
Archäologische Funde in Rumänien offenbaren eine mögliche »Projektilwerkstatt« des frühen modernen Menschen, die belegen könnte, wie sich seine Subsistenzstrategien im Vergleich zum Neandertaler verändert haben.
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Ausgrabungen zeigen das Leben der frühesten Homo sapiens in Europa
Neuzeitliche Lazarett-Reste und mittelalterlicher Hof
Neuzeitliche Lazarett-Reste und mittelalterlicher Hof
Erneut offenbart sich die Vielfalt im Boden Paderborns: Ein Archäologie-Team untersucht unter fachlicher Begleitung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) eine 550 Quadratmeter große Parkplatzzufahrt an der Ecke Neuhäuserstraße/Paderstraße, wo bald der Bildungscampus des St. Johannissifts erweitert werden soll. Der Boden gab bisher Spuren aus dem frühen Mittelalter (7. und 8. Jahrhundert) und Fundamente eines alten Lazaretts preis, das während des Zweiten Weltkrieges zerstört worden ist.
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Neuzeitliche Lazarett-Reste und mittelalterlicher Hof
Zwei Hirschgeweihmasken beim ältesten Grab Sachsen-Anhalts entdeckt
Zwei Hirschgeweihmasken beim ältesten Grab Sachsen-Anhalts entdeckt
Spektakuläre Neufunde beim Grab der Schamanin von Bad Dürrenberg Gerade noch faszinierte der Ornat der Schamanin von Bad Dürrenberg, mit einem Alter von etwa 9.000 Jahren die älteste Bestattung Sachsen-Anhalts, mehr als 180.000 Besucher der Londoner Ausstellung »The world of Stonehenge«. Nun gibt es spektakuläre Neufunde: bei ihrem Grab wurden zwei Masken aus Hirschgeweih gefunden, die noch rund 600 Jahre nach ihrem Tod als wertvolle Opfergaben niedergelegt wurden.
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Zwei Hirschgeweihmasken beim ältesten Grab Sachsen-Anhalts entdeckt
deutsche spanische grippe - Ecosia - Web
deutsche spanische grippe - Ecosia - Web
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