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Extra: Das Kinderbischofsfest
Extra: Das Kinderbischofsfest
In dieser Spezialepisode geht es um eine im Mittelalter weit verbreitete Tradition, die im Laufe der Frühen Neuzeit wieder in Vergessenheit geriet: das Kinderbischofsfest. Die Historikerin Tanja Skambraks, vom Historischen Institut der Universität Mannheim, hat ihre Dissertation zu dem Thema geschrieben und sie erzählt uns, aus welcher Tradition das Kinderbischofsfest hervorging, was das mit dem Nikolaus zu tun hat, welche Funktion es hatte und warum es mit der Reformation aus den Kirchen wieder verschwand. Viele Kirchen greifen seit einigen Jahrzehnten die Kinderbischofs-Tradition wieder. So werden auch in Hamburg seit 1994 jedes Jahr am 6. Dezember drei Kinder zu Bischöfen ernannt.
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Extra: Das Kinderbischofsfest
GAG169: Maos Großer Sprung und die chinesische Hungersnot von 1958–62
GAG169: Maos Großer Sprung und die chinesische Hungersnot von 1958–62
Wir springen in dieser Episode nach China. Es ist das Jahr 1958 und Mao Zetung, Vorsitzender der kommunistischen Partei, hat den "Großen Sprung nach vorn" ausgerufen, der China innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der Industriestaaten katapultieren soll. Doch die Maßnahmen des "Großen Sprungs" schlagen fehl. Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie Misswirtschaft, Korruption und Pseudowissenschaft das Land in eine bis dahin noch nicht dagewesene Katastrophe führen.
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GAG169: Maos Großer Sprung und die chinesische Hungersnot von 1958–62
GAG172: Eine kurze Geschichte der Armut in der Frühen Neuzeit
GAG172: Eine kurze Geschichte der Armut in der Frühen Neuzeit
Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit dem Thema Armut und sprechen darüber, wie sich der Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit verändert hat – und welche Auswirkungen das hatte. In der Zeit von 1500 bis 1850 nahm Armut in Europa deutlich zu und stieg vor allem die Anzahl der Personen, die auf Lohnarbeit angewiesen waren. In weiten Teilen Europas setzt sich in dieser Zeit das Gemeindeprinzip durch: Armenunterstützung wurde lokal organisiert und Hilfsleistungen erhielten Personen nur in ihren Heimatgemeinden. Gleichzeit wurde Betteln immer mehr kriminalisiert. In England lassen sich dann um 1600, mit der Etablierung der Old Poor Laws, die Anfänge des Sozialstaats beobachten. Und nicht nur das, mit den Speenhamland-Tabellen verbreitete sich ab 1795 ein System, das die Hilfsleistungen einheitlich regelte und an die reale Preisentwicklung koppelte. Bis 1834, da kam es dann zur Reform der Armengesetze und für unterstützte Personen wurde die Unterbringung in Arbeitshäusern verpflichtend.
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GAG172: Eine kurze Geschichte der Armut in der Frühen Neuzeit
GAG176: Die Anfänge des Anarchismus und was Uhrmacher in der Schweiz damit zu tun haben
GAG176: Die Anfänge des Anarchismus und was Uhrmacher in der Schweiz damit zu tun haben
Wir springen mal wieder in die Mitte des 19. Jahrhunderts und beschäftigen uns diesmal mit den Anfängen des Anarchismus und der Schweizer Uhrenindustrie. In den 1860er- und 1870er-Jahren war die Gegend um Saint-Imer im Berner Jura eine Hochburg des Anarchismus in seiner Entstehungsphase als internationale politische Bewegung und gleichzeitig ein Zentrum der Uhrenindustrie, die in dieser Zeit dort weltweit führend war. In der Episode sprechen wir darüber, wie sich die Arbeitsbedingungen der Uhrmacher in der Schweiz veränderten durch die Globalisierung und der Streit zwischen Marxisten und Anarchisten zum Bruch der Ersten Internationalen führte – und damit die Juraföderation für kurze Zeit zum Zentrum der anarchistischen Bewegung wurde.
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GAG176: Die Anfänge des Anarchismus und was Uhrmacher in der Schweiz damit zu tun haben
Extra: Margiana – ein Interview mit Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums in Hamburg
Extra: Margiana – ein Interview mit Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums in Hamburg
Wir springen in dieser Zeitsprung-Spezialfolge etwas weiter zurück als sonst und beschäftigen uns zum ersten Mal mit einem archäologischen Thema. Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums in Hamburg, ist zu Gast und erzählt im Interview von einer Kultur, die erst seit wenigen Jahrzehnten erforscht wird und in Fachkreisen einen wenig einprägsamen Namen hat: BMAC, Bactria-Margiana-Archeological-Complex. Eine Kultur aus der Bronzezeit in der Gegend der Karakum-Wüste im heutigen Turkmenistan. Wir sprechen darüber, was von der Margiana-Kultur überliefert ist und was das Besondere an dieser Kultur ist. Dabei geht es unter anderem um schnell rotierende Töpferscheiben und Baktrische Prinzessinnen.
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Extra: Margiana – ein Interview mit Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums in Hamburg
E-Book: Wiesbaden in der Steinzeit
E-Book: Wiesbaden in der Steinzeit
Wiesbaden (archäologie-welt) – Die Steinzeit hat in Deutschland vor ungefähr einer Million Jahren begonnen. Ein so hohes Alter schreibt...
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E-Book: Wiesbaden in der Steinzeit
GAG180: Die Gelbe Flotte – ein Schiffskonvoi zwischen den Fronten
GAG180: Die Gelbe Flotte – ein Schiffskonvoi zwischen den Fronten
Wir springen nur einige Jahrzehnte zurück und beschäftigen uns in dieser Episode mit einem Schiffskonvoi, der im Sueskanal während der Zeit des Sechstagekriegs und des Jom-Kippur-Kriegs ankern musste – nachdem der Kanal für die Schifffahrt gesperrt wurde. Die 14 Frachtschiffe wurden als Gelbe Flotte bekannt und waren 8 Jahre lang inmitten des weltpolitischen Geschehens, denn der Sueskanal bildete während der Zeit die Frontlinie: Auf der Westseite des Kanals stand das ägyptische Militär und auf der Ostseite das israelische Militär. Was passierte aber mit der Ladung der Schiffe und wie haben sich die Schiffscrews während der langen Zeit im Großen Bittersee beschäftigt?
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GAG180: Die Gelbe Flotte – ein Schiffskonvoi zwischen den Fronten
GAG181: Von Gulasch, Pörkölt und Nationalgerichten
GAG181: Von Gulasch, Pörkölt und Nationalgerichten
Wir springen in dieser Folge in die ungarische Tiefebene, wo vor Jahrhunderten Viehirten eine Suppe kreierten, die in weiterer Folge ein identitätsstiftendes Merkmal ungarischer Kultur werden sollte.Wir sprechen über das, was diese Suppe ausmacht, wann das Paprikapulver dazukam und warum Nationalgerichte eigentlich eine moderne Erfindung sind.
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GAG181: Von Gulasch, Pörkölt und Nationalgerichten
Extra: Dr. Emma Southon on Agrippina the Younger
Extra: Dr. Emma Southon on Agrippina the Younger
This is a bonus episode that includes the full chat with historian Dr. Emma Southon about Agrippina the Younger. It is the first fully English-language episode, and contains the full, almost unedited chat with Dr. Southon, excerpts of which have been used for the regular German-language episode ZS183.
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Extra: Dr. Emma Southon on Agrippina the Younger
GAG184: Katharina Kepler – ein Hexenprozess in der Frühen Neuzeit
GAG184: Katharina Kepler – ein Hexenprozess in der Frühen Neuzeit
Wir springen in die Frühe Neuzeit und beschäftigen uns zum ersten Mal mit dem Thema Hexenverfolgung. Es geht um den Prozess gegen Katharina Kepler, die in Leonberg, im Herzogtum Württemberg wegen Hexerei angeklagt wurde. Das Besondere an dem Fall: Katharina Kepler wurde von ihrem Sohn Johannes verteidigt – einer der bekanntesten Gelehrten aus dieser Zeit. Johannes Kepler, der Astronom und Kaiserliche Hofmathematiker hat seine wissenschaftliche Karriere unterbrochen und ist für etwa ein Jahr nach Württemberg zurückgekehrt. In der Folge schauen wir uns an, wie der Hexenprozess ablief und auf welchen rechtlichen Grundlagen das Verfahren beruhte. Und wir betten die Geschichte in einen größeren Kontext ein und sprechen darüber, was die Lebenswelt der Menschen im 17. Jahrhundert geprägt hat – wie die Kleine Eiszeit, die Gegenreformation oder der Dreißigjährige Krieg.
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GAG184: Katharina Kepler – ein Hexenprozess in der Frühen Neuzeit
GAG190: Die Assassinen
GAG190: Die Assassinen
Wir springen zurück ins Mittelalter und beschäftigen uns mit einer sagenumwobenen Gruppe: den Assassinen. Eine Gruppe, die wie keine zweite für geheimniskrämerisches Sektierertum und politische Attentate steht. Allerdings: Schon der Name Assassinen ist eine Fremdbezeichnung und die Überlieferung als meuchelmordende Geheimbündler ist eine westlich-europäische Tradition zu der nicht zuletzt die Kreuzfahrer beigetragen haben – und Marco Polo. Es geht in dieser Folge um Hasan-i Sabbāh, den Begründer der Assassinen, und Raschid ad-Din Sinan, den Alten vom Berge, die die ismailitisch-nizaristische Gemeinschaft im 12. und 13. Jahrhundert nach der Zeitenwende auf Bergfestungen im heutigen Iran und Syrien etablieren konnten.
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GAG190: Die Assassinen
GAG191: Aethelfled - Warrior Queen of Mercia
GAG191: Aethelfled - Warrior Queen of Mercia
Wir springen in dieser Folge wieder mal auf die Insel - Großbritannien. Allerdings befinden wir uns zeitlich am Anfang dessen, was wir heute als England kennen. Es ist die Zeit Alfreds des Großen, die Gefahr durch die Dänen und Norweger - oder auch Wikinger - ist größer denn je. Jedoch widmen wir uns in dieser Folge nicht Alfred, sondern seiner Tocher: Aethelfled.Wir sprechen darüber, wie die Erstgeborene des großen Alfred zu einer der wichtigsten Personen des frühen Englands wurde und damit auch das heutige England nachhaltig beeinflusst hat.
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GAG191: Aethelfled - Warrior Queen of Mercia
GAG192: Tiere vor Gericht
GAG192: Tiere vor Gericht
Gab es mal eine Zeit, in der Tiere in Strafprozessen zum Tode verurteilt wurden? Und Insekten von der Kirche exkommuniziert wurden, wenn sie sich geweigert haben, Felder oder Weinberge freiwillig zu verlassen? In dieser Folge beschäftigen wir uns mit Tierprozessen. Diese Prozesse tauchen vereinzelt in den Quellen ab dem 13. Jahrhundert auf und erreichen im 16. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Wir sprechen außerdem über die problematische Quellenlage dieser Geschichte: Denn vielleicht gehen die Tierprozesse gar nicht auf echte Gerichtsverfahren zurück, sondern auf das Genre der fiktiven Prozesse, das angehenden Juristen die Grundsätze des „gelehrten römisch-kanonischen Prozesses in erbaulicher Art und Weise“ vermitteln sollte.
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GAG192: Tiere vor Gericht
GAG193: Kanton Übrig – Wie Vorarlberg 1919 nicht der Schweiz beitrat
GAG193: Kanton Übrig – Wie Vorarlberg 1919 nicht der Schweiz beitrat
In dieser Folge geht es um Vorarlberg kurz nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch der Habsburger Monarchie: Mit einer überwältigenden Mehrheit stimmte die Vorarlberger Bevölkerung in einer Volksbefragung am 11. Mai 1919 dafür, Verhandlungen über den Beitritt zur Schweiz zu führen. Wir sprechen darüber, wie es dazu kam und warum daraus nichts wurde und Vorarlberg noch heute als Kanton Übrig bekannt ist. Die Geschichte erzählt uns diesmal wieder ein Gast: Florian Gasser (@FlorianGasser), Journalist bei der ZEIT, für die er auch den Podcast Servus. Gruezi. Hallo. macht. Florian hat diese Geschichte für die ZEIT recherchiert (Zu hülf, ihr Eidgenossen!) und er erzählt uns von den Hintergründen: Eine zentrale Rolle spielt der Lehrer und antisemitische Agitator, Ferdinand Riedmann, der kurzfristig politische Erfolge feierte – bis er wegen Vergewaltigung eines jungen Mädchens verurteilt wurde.
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GAG193: Kanton Übrig – Wie Vorarlberg 1919 nicht der Schweiz beitrat
GAG195: Wie Gerta Stern auf der Flucht nach Panama ihren Mann aus dem KZ befreite
GAG195: Wie Gerta Stern auf der Flucht nach Panama ihren Mann aus dem KZ befreite
Wir springen in das Jahr 1938 und beschäftigen uns mit der außergewöhnlichen Flucht von Gerta und Moses Stern. Beide wachsen in Wien auf und sie beschließen nach ihrer Hochzeit im Oktober 1938 auszuwandern. Das Ziel ist Johannesburg in Südafrika. Für die Visa fahren sie nach Hamburg, wo Moses Stern zu Beginn der Novemberpogrome am 9. November verhaftet und in das KZ Sachsenhausen gebracht wird. Doch Gerta Stern gelingt es, mit einer waghalsigen Aktion, ihren Mann aus dem KZ zu befreien und mit Hilfe eines Unbekannten die Flucht nach Panama zu organisieren.
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GAG195: Wie Gerta Stern auf der Flucht nach Panama ihren Mann aus dem KZ befreite
GAG194: Die Natchez und der französische Kolonialismus in Nordamerika
GAG194: Die Natchez und der französische Kolonialismus in Nordamerika
Wir springen in dieser Folge nach Nordamerika. Genauer: in den Süden Nordamerikas, an die Ufer des Mississippi. Es ist Anfang des 18. Jahrhunderts, und Frankreich hat sich ein riesiges Gebiet unter den Nagel gerissen, nennt es Louisiana und trifft dort nun auf das Indianervolk der Natchez. Wir sprechen darüber, wie dieser Kontakt in Auseinandersetzungen mündet, die schließlich für Frankreich und Natchez weitreichende Folgen haben werden.
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GAG194: Die Natchez und der französische Kolonialismus in Nordamerika
GAG196: Wie der Panamakanal entstand
GAG196: Wie der Panamakanal entstand
Wir springen in dieser Folge an einen aus früheren Folgen bekannten Ort: Panama. Dort existiert ein Isthmus – eine Landbrücke – die Nord- und Südamerika trennt und seit Jahrhunderten die Fantasie diverser Mächte beflügelt.Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie nach vielen erfolglosen Anfängen schließlich der Kanal gebaut wird, der Karibisches Meer und Pazifik verbinden wird. Es ist eine Geschichte voller Hybris, Misswirtschaft und wie so oft voller Katastrophen.
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GAG196: Wie der Panamakanal entstand
GAG197: Das kurzlebige Königreich Finnland – und ein deutscher Adliger auf dem Thron
GAG197: Das kurzlebige Königreich Finnland – und ein deutscher Adliger auf dem Thron
Wir springen ins 20. Jahrhundert und beschäftigen uns mit der finnischen Geschichte – und der (sehr) kurzen Geschichte des Königreichs Finnland. Nur einen Monat vor dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde Friedrich Karl von Hessen zum finnischen König ernannt – obwohl der deutsche Adlige keinerlei Bezug zu dem Land hatte. Mit der Niederlage des Deutschen Reichs und der Abdankung des Kaisers Wilhelm II. folgte auch die Abdankung des finnischen Königs – der noch nicht einmal inthronisiert war und Finnland nie betreten hatte. In der Folge sprechen wir darüber, wie es dazu kam, dass Finnland, das als erstes europäisches Land das Frauenwahlrecht eingeführt, kurzzeitig Monarchie wurde und was das mit dem Großfürstentum Finnland unter der Herrschaft des russischen Zaren und dem finnischen Bürgerkrieg zu tun hat.
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GAG197: Das kurzlebige Königreich Finnland – und ein deutscher Adliger auf dem Thron
Taschenbuch über die Chamer Kultur
Taschenbuch über die Chamer Kultur
Cham (archäologie-welt) – Bei Versuchsgrabungen in den Jahren 1936 und 1937 in der Gegend von Knöbling (Kreis Cham) barg der Studienrat...
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Taschenbuch über die Chamer Kultur
GAG203: Bleiben oder gehen? Die Option in Südtirol 1939
GAG203: Bleiben oder gehen? Die Option in Südtirol 1939
Wir springen in das Jahr 1939 und beschäftigen uns diesmal mit Südtirol: Nach dem Hitler-Mussolini-Abkommen im Oktober 1939 mussten sich deutschsprachige Südtiroler und Ladiner bis Ende des Jahres entscheiden, ob sie ins Deutsche Reich auswandern oder in Italien bleiben, wo sie sprachlich und kulturell unterdrückt wurden. Und obwohl ein Großteil optiert hat, sind nur wenige tatsächlich ausgewandert. Die Geschichte hat Anna Masoner mitgebracht, die uns vor einiger Zeit einmal von einem Rosengarten in Portland erzählt hat. Sie hat ihre Familiengeschichte recherchiert und ist im Archiv auf die Akten ihrer Großeltern gestoßen.
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GAG203: Bleiben oder gehen? Die Option in Südtirol 1939
GAG205: Die Befreiung von Schloss Itter
GAG205: Die Befreiung von Schloss Itter
Wir springen in das Jahr 1945 auf Schloss Itter nach Tirol und beschäftigen uns mit einem der letzten Gefechte des Zweiten Weltkriegs in Europa. Das Schloss war ein KZ-Außenlager in dem prominente Gefangene interniert waren. Dazu zählten die wichtigsten politischen Persönlichkeiten Frankreichs der Zwischenkriegszeit: die letzten beiden Premierminister Édouard Daladier und Paul Reynaud sowie die Armeechefs Maxime Weygand und Maurice Gamelin. Außerdem befanden sich unter den Gefangenen Marie-Agnès Cailliau, Schwester von Charles de Gaulles und der spätere Friedensnobelpreisträger Léon Jouhaux. Die Befreiung gilt als einziges Gefecht des Zweiten Weltkrieges, bei dem US-Soldaten mit Wehrmachts-Soldaten und einem hochrangigen SS-Offizier gemeinsam gekämpft haben.
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GAG205: Die Befreiung von Schloss Itter
GAG209: Cyriacus und die Erfindung der Archäologie
GAG209: Cyriacus und die Erfindung der Archäologie
Wir springen in dieser Episode ins 15. Jahrhundert und beschäftigen uns mit Cyriacus: eigentlich ausgebildeter Händler, entdeckt dieser Mann aus Italien bald eine Passion, die ihn bis ans Ende seines Lebens nicht loslassen wird: alte Gebäude, Monumente und Ruinen – kurz: die Überbleibsel längst vergangener Kulturen.
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GAG209: Cyriacus und die Erfindung der Archäologie
Before the United Nations Headquarter came
Before the United Nations Headquarter came
https://digitalcollections.nypl.org/items/510d47dc-bb69-a3d9-e040-e00a18064a99 Die Teilnahme von Greta Thunberg am Klimagipfel der ...
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Before the United Nations Headquarter came
Humanevolution - Die schwierige Suche nach den Wurzeln des Menschen
Humanevolution - Die schwierige Suche nach den Wurzeln des Menschen
Die Geschichte der Menschheit wird anhand von versteinerten Knochen nacherzählt. Dank neuer Methoden und Techniken kommen immer mehr dieser Zeugnisse zutage. Doch der Streit um die Deutung der Funde in der Wissenschaft ist groß.
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Humanevolution - Die schwierige Suche nach den Wurzeln des Menschen
GAG221: Hans Staden - ein Landsknecht bei den Menschenfressern
GAG221: Hans Staden - ein Landsknecht bei den Menschenfressern
Wir springen in dieser Folge ins 16. Jahrhundert. Hans Staden, gebürtiger Hesse und Landsknecht, wird Teil einer spanischen Expedition nach Brasilien. Kurz nach seiner Ankunft wird er von dort ansässigen Menschenfressern gefangen genommen. Wir sprechen über seine Zeit in Gefangenschaft, vor allem aber auch über seine illustrierten Erzählungen darüber, die schließlich mithilfe des Verlegers Theodor de Bry, der ganz eigene Ziele verfolgte, die europäische Sicht auf die Eingeborenen Brasiliens nachhaltig verändern sollten.
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GAG221: Hans Staden - ein Landsknecht bei den Menschenfressern
Der vergessene Code der Inka - Im Reich der Knotenschnüre
Der vergessene Code der Inka - Im Reich der Knotenschnüre
Es heißt, die Inka hätten keine Schriften hinterlassen, nur Knotenschnüre für die Buchhaltung in ihrem riesigen Reich. Doch mancher Forscher hofft, in den Knoten mehr als Zahlen zu entdecken. Die Khipus könnten die Geschichte der Inka neu erzählen - wenn es gelingt, den Code zu knacken.
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Der vergessene Code der Inka - Im Reich der Knotenschnüre
Bayern und Polen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Schlaglichter auf eine wechselvolle Beziehung
Bayern und Polen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Schlaglichter auf eine wechselvolle Beziehung
Eine Ausstellung der Bayerischen Archivschule vom 21. Januar bis 5. März 2020, bearbeitet von Dr. Katharina Aubele, Dr. Julia Oberst, Dr. Hubert Seliger Am Dienstag, 21. Januar 2020, wird in der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns die kleine Ausstellung „Bayern und Polen in der ersten Hälfte...
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Bayern und Polen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Schlaglichter auf eine wechselvolle Beziehung