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L'homme de charbon. La Haute-Silésie en tant que région imaginaire
L'homme de charbon. La Haute-Silésie en tant que région imaginaire
Upper Silesia is a region that still defines itself (despite the ongoing closure of mines) using the symbolism of coal. In the article, I analyze this symbolism, indicating four levels on which, in my opinion, this symbolism is manifested. These
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L'homme de charbon. La Haute-Silésie en tant que région imaginaire
Верхняя Силезия - Wikiwand
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Верхняя Силезия — исторический и географический регион на юго-востоке Силезии. Начиная с IX века территория Верхней Силезии поочерёдно входила в состав Великой ...
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Верхня Сілезія - Wikiwand
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Верхня Сілезія — південно-східна частина історичного й географічного регіону Сілезія; Нижня Сілезія знаходиться на північному заході. Весь час Верхня Сілезія ...
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Kaukasusfront (Erster Weltkrieg)
Kaukasusfront (Erster Weltkrieg)
Die Kaukasusfront war ein Nebenkriegsschauplatz im Ersten Weltkrieg. Die Kriegsfront wurde eröffnet, als russische Truppen am 1. November 1914 die Grenze zur Türkei im Kaukasus überschritten. Das Russische Reich und das Osmanische Reich bildeten die Hauptkonfliktparteien in den Kämpfen im Kaukasus, in Ostanatolien und im Schwarzen Meer. 1917/18 schied Russland aus dem Krieg aus. Mit Aserbaidschan, Großbritannien, Armenien, der Kommune von Baku und der Zentralkaspischen Diktatur traten im Anschluss neue Parteien in den Konflikt ein.
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Kaukasusfront (Erster Weltkrieg)
frontverlauf Türkei Russland 1.Weltkrieg - Brave Search
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On the oldest references to Šauška, the Ištar of Nineveh
On the oldest references to Šauška, the Ištar of Nineveh
The article addresses the oldest references to the Hurrian goddess Šauška, the Ištar of Nineveh. It surveys the Neo-Sumerian administrative texts from the 21st century BCE. In 1988, Claus Wilcke collected the known evidence and proposed that the cult……
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On the oldest references to Šauška, the Ištar of Nineveh
Fasces
Fasces
O termo latino fasces, na expressão fasces lictoris (em italiano: fascio littorio) refere-se a um símbolo de origem etrusca, usado pelo Império Romano, associado ao poder e à autoridade. Era então denominado fasces lictoriae, por ser carregado por um lictor, o qual, na Roma Antiga, em cerimónias oficiais — jurídicas, militares e outras — precedia a passagem de figuras da suprema magistratura, abrindo caminho em meio ao povo.
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War Plan Gray
War Plan Gray
Der War Plan Gray (übersetzt Kriegsplan Grau) war einer der farbcodierten Kriegspläne, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den USA erstellt wurden.[1] Der Plan sah eine Invasion der portugiesischen Azoren-Inseln in den Jahren 1940 bis 1941 vor. Am 22. Mai 1941 wies Präsident Franklin D. Roosevelt die US-Armee und die US-Marine an, einen offiziellen Plan zur Besetzung der portugiesischen Azoren zu entwerfen. Der am 29. Mai vom Joint Board genehmigte Kriegsplan Gray forderte eine Invasionsstreitkraft von 28.000 Soldaten an. Während der Vorbereitungen auf diese Invasion stoppte eine politische Interessenverlagerung den Kriegsplan. Dies wurde hauptsächlich Geheimdienstquellen zugeschrieben, die Beweise erbrachten, dass es höchst unwahrscheinlich sei, dass das Deutsche Reich in das pro-deutsche faschistische Spanien und den gewissenhaft neutralen portugiesischen Estado Novo eindringen würde. Als Deutschland seine Aufmerksamkeit auf die Sowjetunion richtete (Unternehmen Barbarossa), kam es zur Einstellung der Invasionsvorbereitungen.[2][3][4]
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War Plan Gray
'Die Macht der Geographie' von 'Tim Marshall' - Buch - '978-3-423-34917-8'
'Die Macht der Geographie' von 'Tim Marshall' - Buch - '978-3-423-34917-8'

Overlay schließen Beschreibung Weltpolitik ist auch Geopolitik. Alle Regierungen, alle Staatschefs unterliegen den Zwängen der Geographie. Berge und Ebenen, Flüsse, Meere, Wüsten setzen ihrem Entscheidungsspielraum Grenzen. Um Geschichte und Politik zu verstehen, muss man selbstverständlich die Menschen, die Ideen, die Einstellungen kennen. Aber wenn man die Geographie nicht mit einbezieht, bekommt man kein vollständiges Bild. Zum Beispiel Russland: Von den Moskauer Großfürsten über Iwan den Schrecklichen, Peter den Großen und Stalin bis hin zu Wladimir Putin sah sich jeder russische Staatschef denselben geostrategischen Problemen ausgesetzt, egal ob im Zarismus, im Kommunismus oder im kapitalistischen Nepotismus. Die meisten Häfen frieren immer noch ein halbes Jahr zu. Nicht gut für die Marine. Die nordeuropäische Tiefebene von der Nordsee bis zum Ural ist immer noch flach. Jeder kann durchmarschieren.

Russland, China, die USA, Europa, Afrika, Lateinamerika, der Nahe Osten, Indien und Pakistan, Japan und Korea, die Arktis und Grönland: In zehn Kapiteln zeigt Tim Marshall, wie die Geographie die Weltpolitik beeinflusst und beeinflusst hat.

Rezension Ein ausgezeichneter Einstieg ins Thema Geopolitik. ("Hamburger Abendblatt") Nach dieser Lektüre erscheinen einem Landkarten wichtiger denn je zu sein. Versprochen! ("Mittelbayerische Zeitung am Sonntag, 14. August 2016") "Die Macht der Geographie" gibt einen tiefen Einblick in die geopolitischen Entwicklungen einzelner Regionen und Staaten und ist fraglos eine große Hilfe dabei, die ein oder andere Entscheidung von Staatsträgern in einem anderen Licht zu sehen. ("Kölner Stadt-Anzeiger, 8. Januar 2016") "Die Macht der Geographie" [ist] ein interessantes Buch für politisch interessierte Leser und bietet einen hervorragenden Überblick über das Thema Geopolitik, das als komplex zu bezeichnen noch untertrieben wäre. ("Stern, 29. November 2015") Man wünscht sich am Ende des Buches, dass es noch weiterginge - aber auch, dass man all dies schon viel früher gelernt hätte. ("Karfunkel - Zeitschrift für erlebbare Geschichte, 1. Juli 2018") Der Wandel von der einzigen Weltmacht USA zu einer multipolaren Welt ist bereits vollzogen. Warum das so ist, steht in diesem ausgesprochen lesenswerten und spannenden Buch. ("Zeit-Fragen, 08. Mai 2018") (...) so interessant wie lehrreich, auf die aktuelle Regional- und Weltpolitik einmal durch diese Brille zu schauen. ("Die Presse, 11. Januar 2018") In der aktuellen Berichterstattung werden geopolitische Aspekte oft vernachlässigt - eine Lücke, die der Autor sehr kenntnisreich schließt. ("dbb magazin, 8. November 2017") Die Geographie bleibt. Das macht es so interessant wie lehrreich, auf die aktuelle Regional- und Weltpolitik einmal durch diese Brille zu schauen. ("karrierenews.diepresse.com, 19. Oktober 2017") Endlich ein verständlicher, Hintergründe politischer und kriegerischer Auseinandersetzungen beleuchtender Blick auf Landkarten. ("Wolfgang Scharfenberger, 27. September 2017")

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Professionnels du tourisme & CSE - | MNHN
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