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China: Das Meer, die Macht und das (Un)Recht | Mit offenen Karten | ARTE
China: Das Meer, die Macht und das (Un)Recht | Mit offenen Karten | ARTE
"Mit offenen Karten" führt durch das zunehmend militarisierte Chinesische Meer, wo Japan, Südkorea, Thailand, Indonesien, die Philippinen, Vietnam, Brunei, Malaysia und Taiwan versuchen, sich gegenüber dem chinesischen Nachbarn zu behaupten. Das Seerecht wird von Chinas Präsident Xi Jinping nach eigenem Gutdünken neu interpretiert. Welches sind die Folgen? Xi Jinping richtet seinen Blick auf den Pazifik, vor allem auf das Chinesische Meer. Der Staatschef will China als größte Seemacht der Welt etablieren und kümmert sich dabei nicht im Geringsten um das internationale Seerecht, wenn er dort Ressourcen ausbeuten und kleine Inseln besiedeln lässt, auf denen Flughäfen, Luxusresorts und Militärstützpunkte entstehen. Xi Jinping ist jedes Mittel recht, um die chinesische maritime Einflusssphäre auszuweiten und Grenzen eigenmächtig neu zu ziehen. „Mit offenen Karten“ führt durch das zunehmend militarisierte Chinesische Meer, wo Japan, Südkorea, Thailand, Indonesien, die Philippinen, Vietnam, Brunei, Malaysia und Taiwan versuchen, sich gegenüber dem chinesischen Nachbarn zu behaupten. Das Seerecht unterscheidet drei Arten von Meereszonen: Hoheitsgewässer und Ausschließliche Wirtschaftszonen, die unter der Kontrolle der Anrainerstaaten stehen, sowie die Hohe See, wo die Freiheit der Schifffahrt garantiert ist. Doch diese Kategorien werden durch das Regime von Xi Jinping heute nach eigenem Gutdünken neu interpretiert. Magazin (F 2022, 12 Min) #china #meer #mitoffenenkarten Video auf Youtube verfügbar bis zum 25/07/2029 Abonniert den Youtube-Kanal von ARTE:  http://www.youtube.com/user/ARTEde Folgt uns in den sozialen Netzwerken: Facebook: http://www.facebook.com/ARTE.tv Twitter: https://twitter.com/ARTEde Instagram: https://www.instagram.com/arte.tv/
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China: Das Meer, die Macht und das (Un)Recht | Mit offenen Karten | ARTE
Schweres Erdbeben im Südwesten Chinas
Schweres Erdbeben im Südwesten Chinas
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,6 starben im Südwesten Chinas mehrere Menschen. Das Beben löste Erdrutsche aus, beschädigte Häuser und blockierte Straßen. Das ganze Ausmaß wird erst langsam bekannt.
·dw.com·
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China: Außenhandel verliert an Schwung
China: Außenhandel verliert an Schwung
Die wirtschaftliche Erholung Chinas gerät weiter unter Druck. Die Exportmaschinerie der zweitgrößten Volkswirtschaft läuft schlechter als erwartet. Der Handel mit Russland zieht dagegen stark an.
·dw.com·
China: Außenhandel verliert an Schwung
Analyse vom China-Versteher - Jetzt zeigt sich, ob Xis Freundschaft zu Putin wirklich „keine Grenzen kennt“
Analyse vom China-Versteher - Jetzt zeigt sich, ob Xis Freundschaft zu Putin wirklich „keine Grenzen kennt“
Ende der Woche treffen sich Russlands Präsident Wladimir Putin und Chinas Staatschef Xi Jinping in Usbekistan. Xi wird wohl versuchen, Nähe zum Kreml zu zeigen. Zu groß darf die aber nicht ausfallen. Eine Begegnung, die zum Drahtseilakt wird.
·focus.de·
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