Zionismus

Muss man als Jude hierzulande Angst haben? Der Rabbiner Gábor Lengyel und die Juristin Katarina Seidler leben in Hannover und streiten über die Lage ihres Volkes.

Richard David Precht hat im Podcast "Lanz & Precht" antisemitische Stereotype und schlicht Unfug verbreitet. Statt sich zu korrigieren, gibt er sich missverstanden.

Anschläge auf Synagogen, brennende Israel-Flaggen, Übergriffe: Viele Juden fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher. Nirgendwo wird das deutlicher als in Berlin.

Sprüche gegen Juden haben in Russland eine lange Tradition. Nun nutzt Wladimir Putin diese Ressentiments für seinen Krieg in der Ukraine.

Der Antisemitismus in Deutschland wächst und überdeckt die Hamas-Attacke auf Israel. Dabei werden die Opfer schon wieder zu Tätern gemacht.

In Dessau ist die erste Synagoge Sachsen-Anhalts seit der Shoah eröffnet worden, auch der Kanzler kommt, die Pöbler aber auch. Eine Feier zwischen Trauer und Hoffnung.

In Deutschland häufen sich antisemitische Vorfälle. Vier junge Jüdinnen und Juden erzählen, wie es ihnen geht. Und warum sie nicht nur als Opfer gesehen werden wollen.

Zum Schutz vor antisemitischen Anschlägen fordert der Hamburger Rabbiner Shlomo Bistrizky Kameraüberwachung von Synagogen. Auf die Lage in Hamburg blickt er mit Hoffnung.

Dessau hat eine neue Synagoge. Erbaut wurde sie von dem jüdischen Architekten Alfred Jacoby. Zur Eröffnung kam der Kanzler. Ein Ortsbesuch in gefährlichen Zeiten

Sibel Kekilli bringt Michel Friedmans Buch "Fremd" in Berlin auf die Bühne. Ein Gespräch mit der Schauspielerin und dem Publizisten über Ausgrenzung in Deutschland

In Hamburg wurde am Mittwoch eine angemeldete propalästinensische Demo vorzeitig beendet. War es eine gute Idee, dazu aufzurufen? Ein Gespräch mit dem Veranstalter