Social, Politics and Whatnot

Nvidia's pre-Computex keynote address was certainly something, and none of it felt good.

Die dju in ver.di Berlin-Brandenburg verurteilt aufs Schärfste den feigen Angriff auf den Journalisten Iman Sefati. Ihm wurde unmittelbar nach seiner Pressearbeit über den „Dyke* March“ vor seiner Wohnung von zwei Personen aufgelauert und er mit einem Messer bedroht.

Wir - jüdische und nichtjüdische Queers - sind jene Gruppe, die am Dyke-March-Soli-Abend in der Möbel Olfe attackiert wurde'. Wir sind gemeinsam mit anderen jüdischen und nichtjüdischen Queers in der vor Kurzem gegründeten Gruppe Dykes, Women and Queers against Antisemitism organisiert, die nach...

In Berlin fühlt sich unsere Kolumnistin nicht mehr wohl. Bei antisemitischen Angriffen würde den Juden hier niemand beistehen. Nicht so in Frankfurt.

Ein Streit um antisemitische Tendenzen unter Klimaaktivisten ist eskaliert. Nun droht der „Letzten Generation“ die Spaltung. Die Basis zeigt sich zunehmend irritiert über den autoritären Führungsstil der sogenannten Kerngruppe.

Hamza Howidy hat gegen die Hamas demonstriert. Der internationalen Pro-Palästina-Bewegung wirft er Verherrlichung der Islamisten vor.

The theme of the NYC Dyke March this year was "Dykes Against Genocide" and focused on pro-Palestinian activism.

Over the last two decades, Western activists have only made things worse for my people.

Seit einigen Jahren läuft eine Kontroverse um zwei Antisemitismusdefinitionen. Beide haben Unschärfen, derer man sich bei der Beurteilung aktueller politischer Ereignisse bewusst sein sollte.

Ein von der Google-KI Gemini vorgeschlagenes Rezept soll beinahe einen Nutzer und seine Familie vergiftet haben. Was wir daraus lernen können.

— Ben Salomo ©️ (@Ben_Salomo)

Jugendszenen in der Zeitschleife (1): Fast fünfhundert Rockabillys gibt es noch in Berlin, Teds und Psychobillys mitgezählt. Eine Exkursion in eine wilde Welt aus Amerikasehnsucht und Fünfzigerjahre-Nostalgie, die bis heute nicht vergehen will.

Das Buch ist manipulativ

Archiving wasn’t perfect in the analog days, but preserving journalism in the digital age is increasingly complicated, writes Gabe Bullard.

Im Zuge der jüngsten Debatte um die Abschaffung von Hartz IV wurde auch vielfach Kritik an Mitarbeitern der arbeitsvermittelnden Jobcenter geäußert. Die Bundesagentur für Arbeit verwahrte sich gegen Vorwürfe, Arbeitslose würden gegängelt oder gar gedemütigt. Vielmehr sei "wieder eine Atmosphäre des konstruktiven Miteinanders" geboten, so zuletzt Valerie Holsboer, Vorstandsmitglied der Bundesagentur, in einem Zeitungsinterview . Ist ein konstruktives Miteinander aber überhaupt möglich, wenn eine der beiden Parteien dazu angehalten wird, folgsam zu sein? Die Soziologin Dr. Bettina Grimmer von der Universität Siegen hat sich im Rahmen ihrer Dissertation mit den sozialen Beziehungen in Jobcentern beschäftigt und kommt zu der These, dass es dabei in erster Linie darum gehe, Folgsamkeit bei den sogenannten Klienten herzustellen. Wir haben sie ihr zu ihrer Arbeit und ihren Forschungsergebnissen befragt.

sub.media What is Autonomy? 2016 a transcription of the sub.media film short of the series “A is for Anarchy”

Critique of the pure AI image.

Last week, Apple got into trouble because of an ad. It taught us a lesson beyond the good and evil of advertising and public relations.

Ich brauche eine Liste von problematischen Bands/ Artists bitte

Mackelmore’s newest single “Hind’s Hall” is inspired by the pro-Palestinian activism seen at campuses around the world.

Gretta Thunberg among thousands of protesters in multiple locations in Malmo calling for destruction of Israel and deportation of Jews back to Poland, ahead of Eden Golan's performance at the Eurovision Song Contest semi-finals

Growing up I was fed one sided propaganda. If we want to live out our values we have to seek the truth.

Der vom Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober ausgelöste Gaza-Krieg hat die schlimmste globale Antisemitismus-Welle seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst.

Content warning: Antisemitismus Palästina Faschismus

Ein Essay von Avner Ofrath.

Using dead Jews as symbols isn’t helping living ones.