Inside Anatevka, the curious Chabad hamlet in Ukraine where Giuliani is ‘mayor’
What, if anything, does a religious community for refugees named after a 'Fiddler on the Roof' village have to do with Russia, Trump's impeachment? Times of Israel went to find out
„matter of fact“Warum wir an Verschwörungstheorien glauben wollenMehr erfahrt ihr ab 22. Februar 2022 in unserer neuen digitalen Ausstellung zur Geschichte, Struktur, Gefahr und Prävention von Verschwörungstheorien#MatterofFact #politischeBildung #Verschwörungstheorien pic.twitter.com/kQk0f96qNz— Bildungsstätte Anne Frank (@BS_AnneFrank) February 12, 2022
Führungskräfte-Radar - Führungskräfte sind skeptisch gegenüber verbindlichen Gleichstellungsregeln
Eine neue Auswertung unseres Führungskräfte-Radars fördert bei Gender- und Gleichstellungsthemen bemerkenswerte Ergebnisse zutage: Führungskräfte in Deutschland sind skeptisch, wenn es um verpflichtende Maßnahmen wie Quoten geht, und sie scheinen den Eindruck zu haben, dass wenig Handlungsbedarf...
Think trans-folk are new? I'd like to tell you the remarkable story of Berel-Beyle, a Jewish man who transitioned in the shtetel in Ukraine in the 1800s. 🧵#ARainbowThread 1/— Rabbi Daniel Bogard (@RavBogard) February 9, 2022
Faschismus: Das Partygesicht des Sozialdarwinismus
Der US-amerikanische Philosoph Jason Stanley hat einen kurzen, erhellenden Band über den Faschismus geschrieben. Ein entschlossenes Buch zur rechten Zeit
Amnesty International: Eine Einladung zur Selbstzerstörung
Seit Amnesty Israel einen "Apartheidsstaat" genannt hat, spitzt sich die Nahostdebatte weiter zu. Das schadet friedlichen Kräften auf allen Seiten – und Amnesty selbst.
Katta Spiel: "Es braucht Sichtbarkeit für mehr als zwei Geschlechter"
Katta Spiel, Wissenschafter:in an der TU Wien, über Reaktionen auf den Hinweis, dass weder "Frau" noch "Mann" als Ansprache richtig sind – und warum genderfaire Sprache so aufregt
Die Redaktion des maßgeblichen deutschen Wörterbuchs versieht das Wort „Jude“ mit einem Warnhinweis. Juden sind darüber erstaunt und empört. Doch das Unbehagen angesichts des Wortes ist bei manchen Menschen real. Die Gründe dafür haben allerdings nichts mit Semantik zu tun.
Als kognitives und emotionales Weltbild bietet der moderne Antisemitismus ein allumfassendes System von Ressentiments und (Verschwörungs-)Mythen. Wie sind die Hintergrundbedingungen des modernen Antisemitismus zu begreifen und in welchen Dimensionen äußert er sich?
Konzeptuelle und verbale Charakteristika
Empirische Langzeitstudien zur Sprache der aktuellen Judenfeindschaft zeigen: in den vergangenen zehn Jahren ist die Tabuisierungsschwelle für Verbal-Antisemitismen gesunken. Insbesondere im Internet wird kontinuierlich judenfeindliches Gedankengut verbreitet – und zwar in alltäglichen, nicht extremistischen Diskursräumen.
Antisemitische Einstellungsmuster in der Mitte der Gesellschaft
75 Jahre nach der Shoah tritt Antisemitismus wieder offener in Erscheinung. Das verweist auf ein gesellschaftspolitisches Klima, in dem derartige Einstellungen gedeihen können. In welchen Bevölkerungsgruppen sind antisemitische Einstellungen verbreitet, welche Formen treten besonders häufig in Erscheinung?
Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber publizierte im Mai einen Roman, mit dem er sich in eine dunkle deutsche Tradition stellt: Sein Buch Die Kandidatin hat erschreckend viel Ähnlichkeit mit dem NS-Propagandawerk Jud Süß. Eine Kritik.