#3 I dWP-VW.THEMENAUSWAHL

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FOMC Press Conference July 31, 2024
FOMC Press Conference July 31, 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE --> Frage: Wenn Inflationsszenarien sich als richtig erweisen, werden wir dann Zinssenkungen in 09/24 sehen? I 01:04:05

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FOMC Press Conference July 31, 2024
ECB Governing Council Press Conference - 18 July 2024
ECB Governing Council Press Conference - 18 July 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE Frage #1 zu WPP I 15:50 + zu Data-(Point)-Dependancy I 20:14 Frage #2 zu Trumps 2. Präsidentschaft und die Konsequenzen für die EURO-Zone I 32:18 Frage #3 zu Geldpolitik vs. Fiskalpolitik/Lokale Konjunktur in EUR-Länder I 48:40

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ECB Governing Council Press Conference - 18 July 2024
FOMC Press Conference June 12, 2024
FOMC Press Conference June 12, 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE --> Frage zu Inflationsausblick bzw. Zahlen immer noch hoch, aber Zinsausblick wird nicht revidiert -> erneutes Zeichen für Toleranz einer höheren Inflation der FED? --> 01:06:45

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FOMC Press Conference June 12, 2024
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 06.06.2024
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 06.06.2024
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken.
Eine schwächere Weltwirtschaft oder eine Verschärfung der Handelsspannungen zwischen großen Volkswirtschaften würde das Wachstum im Euroraum belasten. Zudem gehen von dem ungerechtfertigten Krieg Russlands gegen die Ukraine und dem tragischen Konflikt im Nahen Osten erhebliche geopolitische Risiken aus. Unternehmen und private Haushalte könnten deshalb womöglich weniger zuversichtlich in die Zukunft blicken, und es könnte zu Störungen des Welthandels kommen. Sollte die Geldpolitik eine stärkere Wirkung entfalten als erwartet, könnte dies ebenfalls ein niedrigeres Wachstum zur Folge haben. Das Wachstum könnte höher ausfallen, wenn die Inflation rascher sinkt als erwartet und die Konsumausgaben aufgrund der steigenden Realeinkommen und des zunehmenden Vertrauens stärker anziehen als gedacht oder wenn die Weltwirtschaft kräftiger wächst als erwartet.
Die Inflation könnte höher ausfallen als gedacht, wenn die Löhne oder die Gewinne stärker steigen als erwartet. Aufwärtsrisiken für die Inflation ergeben sich auch aus den erhöhten geopolitischen Spannungen. Diese könnten die Energiepreise und die Frachtkosten auf kurze Sicht in die Höhe treiben und den Welthandel stören. Zudem könnten Extremwetterereignisse und ganz allgemein die fortschreitende Klimakrise zu einem Anstieg der Nahrungsmittelpreise führen. Die Inflation könnte aber auch niedriger ausfallen als angenommen, wenn die Geldpolitik die Nachfrage stärker dämpft als erwartet oder wenn sich das wirtschaftliche Umfeld in der übrigen Welt unerwartet eintrübt.
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EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 06.06.2024
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 06.06.2024
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 06.06.2024
Der EZB-Rat wird die Tilgungsbeträge der im Rahmen des PEPP erworbenen Wertpapiere bis Ende Juni 2024 weiterhin bei Fälligkeit vollumfänglich wieder anlegen. Er wird das PEPP-Portfolio in der zweiten Jahreshälfte im Durchschnitt um monatlich 7,5 Mrd. € reduzieren und beabsichtigt, die Wiederanlage der Tilgungsbeträge aus dem PEPP zum Jahresende 2024 einzustellen.
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EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 06.06.2024
ECB Governing Council Press Conference - 6 June 2024
ECB Governing Council Press Conference - 6 June 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE 1 I Lagarde zur Leitzinssenkung heute und über die "Bumpy Road" zurück zum Inflationsziel“ -> 38:43

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ECB Governing Council Press Conference - 6 June 2024
FOMC Press Conference, May 1, 2024
FOMC Press Conference, May 1, 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITT ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE Frage zu Inflationsprognosen sind höher und FED denkt nicht an Zinserhöhungen, hat die FED Bedenken, dass Zinserhöhung(en) der US-Wirtschaft schaden könnten -->29:04-31:45.

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FOMC Press Conference, May 1, 2024
ECB Governing Council Press Conference - 11 April 2024
ECB Governing Council Press Conference - 11 April 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE 1 I 11:45- 12:45 (Geldpolitischer Ausblick bzw. Strategie) 2 I 16:20-16:58 (Bloomberg Fragen 2+3)

Notizen MES - EZB-Zinsentscheid I 11.04.2024

  • Inflation geht zurück, insbesondere bei Lebensmittel und Güter; ebenso Gehaltserhöhungen und Margenerhöhungen bei Unternehmen gehen zurück (durch Gewinne abgefangen).
  • Wirtschaft geht zurück im ersten Quartal; Wirtschaftsabschwung, Lohnsteigerungen und Inflation gehen zurück, Dienstleistung treiben noch an, restliche Bereiche fallen.
  • ARLO niedriger Stand seit EURO-Einführung; Arbeitsmarkt aber sehr angespannt, gibt aber langsam nach.
  • Lohnwachstum fällt, restriktive Geldpolitik und auslaufende Einschränken seit Energiekrise/Pandemie --> bringt Inflation zu 2% in Mid-2025.
  • Risiken laut EZB siehe Press Release.
  • Unternehmenskredite und Hypothekenkredite gehen zurück (siehe Press Release), sind aber noch so hoch, dass Sie Investitionen zurückhalten; die Dynamik ist noch schwach.

    * --> Grundsätzlich viele Fragen in Verbindung zu hohen Inflationszahlen der USA am 10.04.2024 - jedoch "laut Lagarde" ist die EZB nicht FED abhängig. Zudem müssen nicht alle Inflationsindikatoren auf 2% zurückgehen, somit müssen wir nicht z.B. auf Dienstleistungsinflation bis 2% warten.

Frage von Journalisten: #1 von Bloomberg: TEIL 1 – Zeitpunkt der Zinssenkungen: Keine neue Aussage. TEIL 2 – Einigkeit im EZB-Rat: Kleiner Teil war schon sicher, gegen großen Teil welche noch abwarten wollen. TEIL 3 – Inflationsdaten in den USA am 10. April 2024: Geht in Juni Entscheidung ein. (3 Déjà-vu: Pandemie, Ukraine, FED gestern bzw. heute)

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ECB Governing Council Press Conference - 11 April 2024
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 11.04.2024
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 11.04.2024
Der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität werden unverändert bei 4,50 %, 4,75 % bzw. 4,00 % belassen.
Die APP-Bestände verringern sich in einem maßvollen und vorhersehbaren Tempo, da das Eurosystem die Tilgungsbeträge von Wertpapieren bei Fälligkeit nicht wieder anlegt. Der EZB-Rat beabsichtigt, die Tilgungsbeträge der im Rahmen des PEPP erworbenen Wertpapiere in der ersten Jahreshälfte 2024 weiterhin bei Fälligkeit vollumfänglich wieder anzulegen. Er beabsichtigt, das PEPP-Portfolio in der zweiten Jahreshälfte im Durchschnitt um monatlich 7,5 Mrd. € zu reduzieren und die Wiederanlage der Tilgungsbeträge aus dem PEPP zum Jahresende 2024 einzustellen.
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EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 11.04.2024
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 11.04.2024
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 11.04.2024
The average interest rate on business loans edged down to 5.1 per cent in February, from 5.2 per cent in January. Mortgage rates were 3.8 per cent in February, down from 3.9 per cent in January.
Upside risks to inflation include the heightened geopolitical tensions, especially in the Middle East, which could push energy prices and freight costs higher in the near term and disrupt global trade. Inflation could also turn out higher than anticipated if wages increase by more than expected or profit margins prove more resilient. By contrast, inflation may surprise on the downside if monetary policy dampens demand more than expected, or if the economic environment in the rest of the world worsens unexpectedly.
Governments should continue to roll back energy-related support measures so that disinflation can proceed sustainably. Implementing the EU’s revised economic governance framework fully and without delay will help governments bring down budget deficits and debt ratios on a sustained basis. National fiscal and structural policies should be aimed at making the economy more productive and competitive, which would help to reduce price pressures in the medium term.
Against this background, credit dynamics remain weak.
Zu den Aufwärtsrisiken für die Inflation zählen die erhöhten geopolitischen Spannungen, insbesondere im Nahen Osten. Sie könnten die Energiepreise und die Frachtkosten auf kurze Sicht in die Höhe treiben und zu Störungen des Welthandels führen. Zudem könnte die Inflation höher ausfallen als gedacht, wenn die Löhne stärker anziehen als erwartet oder wenn sich die Gewinnmargen als robuster erweisen. Die Inflation könnte aber auch niedriger ausfallen als angenommen, wenn die Geldpolitik die Nachfrage stärker dämpft als erwartet oder wenn sich das wirtschaftliche Umfeld in der übrigen Welt unerwartet eintrübt.
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EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 11.04.2024
The rich world faces a brutal spending crunch (09.04.2024)
The rich world faces a brutal spending crunch (09.04.2024)

1 I Mehrere Faktoren haben dazu beigetragen, dass die Schulden in den vielen westlichen Ländern angestiegen sind:

  • Erhöhte Staatsausgaben: Regierungen geben mehr aus, als sie einnehmen, was zu einem Anstieg der Haushaltsdefizite führt. Dies ist besonders ausgeprägt in den USA, wo die Ausgaben für soziale Programme und militärische Ausgaben erheblich gestiegen sind.

  • Politische Entscheidungen: Politische Akteure, insbesondere in den USA, haben Wahlversprechen abgegeben, die Steuersenkungen und die Erhöhung von Ausgaben für soziale Programme beinhalten. Diese Entscheidungen führen zu einem Anstieg der Staatsverschuldung, da die Einnahmen nicht ausreichen, um die Ausgaben zu decken.

  • Strukturelle Defizite: Viele Länder haben strukturelle Defizite, die unabhängig von der wirtschaftlichen Lage bestehen. Diese Defizite sind oft das Ergebnis langfristiger politischer Entscheidungen und können die Schuldenlast erhöhen.

  • Wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Obwohl die wirtschaftliche Lage in vielen Ländern besser geworden ist, haben die Regierungen Schwierigkeiten, ihre Schulden zu stabilisieren, insbesondere wenn die Zinsen nicht sinken und die Inflation zurückgeht. Dies führt dazu, dass die Schuldenquote im Verhältnis zum BIP steigt.

  • Globale wirtschaftliche Unsicherheiten: Die Unsicherheiten in der globalen Wirtschaft, einschließlich geopolitischer Spannungen, haben dazu geführt, dass Regierungen mehr ausgeben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, was ebenfalls zur Erhöhung der Schulden beiträgt.

Insgesamt zeigt sich, dass die Kombination aus erhöhten Ausgaben, politischen Entscheidungen, strukturellen Defiziten und ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu einem Anstieg der Schulden in den betroffenen Ländern geführt hat.

2 I Um ihre Haushaltsdefizite zu reduzieren, könnten Regierungen verschiedene Maßnahmen ergreifen, darunter:

  • Ausgabenkürzungen: Regierungen könnten ihre Ausgaben in verschiedenen Bereichen reduzieren, einschließlich öffentlicher Dienstleistungen, Sozialleistungen und Infrastrukturprojekte. Dies könnte helfen, die Staatsausgaben zu senken und das Defizit zu verringern.

  • Steuererhöhungen: Eine Erhöhung der Steuereinnahmen durch Anpassungen der Steuersätze oder die Schließung von Steuerschlupflöchern könnte dazu beitragen, die Einnahmen zu steigern und das Defizit zu reduzieren. Dies könnte insbesondere durch die Erhöhung von Steuern auf hohe Einkommen oder Kapitalgewinne geschehen.

  • Fiskalische Disziplin: Regierungen könnten sich verpflichten, eine striktere Haushaltsdisziplin einzuführen, um sicherzustellen, dass die Ausgaben nicht die Einnahmen übersteigen. Dies könnte durch gesetzliche Vorgaben oder Haushaltspläne geschehen, die auf langfristige Stabilität abzielen.

  • Wirtschaftswachstum fördern: Durch Maßnahmen zur Förderung des Wirtschaftswachstums, wie Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung oder Infrastruktur, könnten Regierungen die wirtschaftliche Aktivität ankurbeln, was zu höheren Steuereinnahmen führen würde.

  • Reform von Sozialprogrammen: Eine Überprüfung und Reform von Sozialprogrammen könnte dazu beitragen, die Ausgaben zu optimieren und sicherzustellen, dass die Mittel effizient eingesetzt werden. Dies könnte auch die Einführung von Anreizen zur Reduzierung von Abhängigkeiten von Sozialleistungen umfassen.

  • Schuldenmanagement: Regierungen könnten Strategien zur Umstrukturierung oder Refinanzierung ihrer Schulden entwickeln, um die Zinslast zu verringern und die Rückzahlungsbedingungen zu verbessern. Dies könnte auch die Nutzung von niedrigeren Zinssätzen in der aktuellen wirtschaftlichen Lage umfassen.

  • Transparenz und Rechenschaftspflicht: Die Einführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Haushaltsführung könnte das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken und die Unterstützung für notwendige Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung erhöhen.

Durch die Kombination dieser Maßnahmen könnten Regierungen ihre Haushaltsdefizite effektiver angehen und langfristige fiskalische Stabilität erreichen.

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The rich world faces a brutal spending crunch (09.04.2024)
Xi Jinping’s misguided plan to escape economic stagnation (04.04.2024)
Xi Jinping’s misguided plan to escape economic stagnation (04.04.2024)

1 Die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in China werden durch mehrere Faktoren verursacht:

  • Rückgang der Arbeitskräfte: Die bekannte fleißige Belegschaft in China schrumpft, was ein Hindernis für das Wirtschaftswachstum darstellt.

  • Immobilienkrise: Der wildeste Immobilienboom der Geschichte in China hat sich in eine Pleite verwandelt, was zu finanziellen Problemen führt.

  • Veränderungen im globalen Freihandelssystem: Das globale System des Freihandels, das China reicher gemacht hat, zerfällt, was die Handelsbeziehungen und Exporte beeinträchtigen könnte.

  • Schwache Inlandsnachfrage: Die geringe Beteiligung der Verbraucher am BIP und die Notwendigkeit, einen Teil der Produktion exportieren zu müssen, deuten auf eine schwache Inlandsnachfrage hin.

  • Protektionistische Maßnahmen anderer Länder: Länder wie Amerika könnten Importe aus China blockieren, was die Exporteinschränkungen und Handelsbeziehungen weiter verschärfen würde.

  • Mangelnde Innovation und Unternehmerfreundlichkeit: Die zunehmende politische Einmischung in Industrien und die Einschränkung der unternehmerischen Freiheit könnten die Innovation beeinträchtigen und zu Kapitalflucht führen.

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2 Die Ambitionen Chinas, die Industrien von morgen zu dominieren, könnten die globale Wirtschaft auf verschiedene Weisen beeinflussen:

  • Wettbewerb und Innovation: Chinas Fokus auf die Dominanz zukunftsweisender Industrien könnte zu einem verstärkten Wettbewerb und Innovation in Branchen wie Elektroautos, Batterien, Bioproduktion und Drohnen führen.

  • Abhängigkeit von westlicher Technologie verringern: China strebt danach, sich von der Abhängigkeit von westlicher Technologie zu lösen und ein Großteil des geistigen Eigentums in neuen Industrien zu kontrollieren.

  • Anziehung ausländischer Investitionen: Trotz bestehender Bedenken sind ausländische Unternehmen in China willkommen, um von den neuen Entwicklungen zu lernen, was zu einer verstärkten Investitionstätigkeit führen könnte.

  • Veränderung des Kräfteverhältnisses: Chinas Bestrebungen könnten das Kräfteverhältnis in der Weltwirtschaft verändern, indem es seine Position stärkt und eine größere Rolle in globalen Industrien einnimmt.

  • Handelsbeziehungen und Protektionismus: Die mögliche Dominanz Chinas in bestimmten Industrien könnte zu Spannungen in den Handelsbeziehungen führen, insbesondere wenn protektionistische Maßnahmen anderer Länder ergriffen werden, um chinesische Exporte einzuschränken.

  • Innovationshemmnisse: Eine zu starke politische Einmischung und Einschränkung der unternehmerischen Freiheit könnten jedoch die Innovation beeinträchtigen und zu Kapitalflucht führen, was langfristig negative Auswirkungen haben könnte.


3 Xi Jinpings Plan spielt eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Stagnation in China, jedoch sind auch einige Herausforderungen und Kritikpunkte zu berücksichtigen:

  • Beschleunigung der fortschrittlichen Fertigungsindustrie: Xi Jinping strebt an, die fortschrittliche Fertigungsindustrie zu beschleunigen, um hochproduktive Arbeitsplätze zu schaffen und China autark zu machen.

  • Fokus auf neue Produktivkräfte: Der Plan beinhaltet massive Investitionen in "neue Produktivkräfte", um die Industrien von morgen zu dominieren und das Kräfteverhältnis in der Weltwirtschaft zu verändern.

  • Herausforderungen bei der Verbrauchernachfrage: Kritiker bemängeln, dass der Plan die Verbraucher vernachlässigt und Konjunkturimpulse benötigt, um das Vertrauen zu stärken und die Verbraucherausgaben anzukurbeln.

  • Exportabhängigkeit und protektionistische Bedrohungen: Die schwache Inlandsnachfrage führt dazu, dass ein Teil der Produktion exportiert werden muss, was durch protektionistische Maßnahmen anderer Länder erschwert werden könnte.

  • Innovationshemmnisse und Unternehmerfreundlichkeit: Die politische Einmischung und Einschränkung der unternehmerischen Freiheit könnten die Innovation beeinträchtigen und zu Kapitalflucht führen, was langfristig negative Auswirkungen haben könnte.

·economist.com·
Xi Jinping’s misguided plan to escape economic stagnation (04.04.2024)
China future economy I A new strategic guideline (04.04.2024)
China future economy I A new strategic guideline (04.04.2024)
One conclusion is that its technological capabilities far outstrip its modest level of economic development.
In its pursuit of a “qualitative leap in productivity”, China’s economy perhaps ought to rely more on scientific and technological diffusion rather than invention.
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China future economy I A new strategic guideline (04.04.2024)
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 07.03.2024
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 07.03.2024
Der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität werden unverändert bei 4,50 %, 4,75 % bzw. 4,00 % belassen.
Die APP-Bestände verringern sich in einem maßvollen und vorhersehbaren Tempo, da das Eurosystem die Tilgungsbeträge von Wertpapieren bei Fälligkeit nicht wieder anlegt.
Tilgungsbeträge der im Rahmen des PEPP erworbenen Wertpapiere in der ersten Jahreshälfte 2024 weiterhin bei Fälligkeit vollumfänglich wieder anzulegen. Er beabsichtigt, das PEPP-Portfolio in der zweiten Jahreshälfte im Durchschnitt um monatlich 7,5 Mrd. € zu reduzieren und die Wiederanlage der Tilgungsbeträge aus dem PEPP zum Jahresende 2024 einzustellen.
Die Fachleute erwarten nun eine Inflation von im Durchschnitt 2,3 % für 2024, 2,0 % für 2025 und 1,9 % für 2026.
Projektionen für die Inflation ohne Energie
Durchschnitt von 2,6 % für 2024, 2,1 % für 2025 und 2,0 % für 2026.
Die Fachleute haben ihre Wachstumsprojektion für 2024 nach unten korrigiert, und zwar auf 0,6 %. Sie gehen davon aus, dass sich die Konjunktur auf kurze Sicht weiter verhalten entwickeln wird. Für die Zeit danach erwarten sie, dass die Wirtschaft wieder anzieht und 2025 um 1,5 % und 2026 um 1,6 % wachsen wird.
·ecb.europa.eu·
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 07.03.2024
FOMC Press Conference, March 20, 2024
FOMC Press Conference, March 20, 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITT ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE Inflation und Wachstum höher wie gedacht, Zinsschritte bleiben aber für 2024 gleich; heißt das die FED hat ein größeres Toleranzniveau für Inflation in 2024 -->08:40-10:20.

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FOMC Press Conference, March 20, 2024