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#3 I dWP-VW.THEMENAUSWAHL I dWP-ECON.TOPIC SELECTION
Die amerikanische Wirtschaft entwickelt sich außergewöhnlich im Vergleich zu anderen Volkswirtschaften aus verschiedenen Gründen.
Schieferboom und Netto-Energieexport: Der Schieferboom der 2010er-Jahre hat dazu geführt, dass Amerika zu einem Netto-Energieexporteur wurde, was der Wirtschaft insgesamt zugutekam.
Großzügige Pandemie-Konjunkturmaßnahmen: Die USA haben großzügige Pandemie-Konjunkturmaßnahmen ergriffen, die mit 26 % des bip mehr als das Doppelte des Durchschnitts der reichen Welt ausmachten. Diese Maßnahmen haben das Wirtschaftswachstum angekurbelt.
Niedrige Arbeitslosenquote und steigende Erwerbsbeteiligung: Die niedrige Arbeitslosenquote und die steigende Erwerbsbeteiligung haben zur Stabilität und Dynamik des Arbeitsmarktes beigetragen.
Flexibler Arbeitsmarkt: Der flexible amerikanische Arbeitsmarkt hat es der Wirtschaft erleichtert, sich schnell an eine sich verändernde Welt anzupassen.
Starker Binnenmarkt und Innovationen: Der riesige Binnenmarkt der USA fördert Innovationen und verringert die Abhängigkeit vom Außenhandel im Vergleich zu anderen Volkswirtschaften.
Anpassungsfähigkeit an geopolitische Turbulenzen: Die USA sind gut in der Lage, mit geopolitischen Turbulenzen umzugehen, was ihre Wirtschaftsleistung stabilisiert.
Hohe Produktivität und Arbeitskräfte: Die steigende Produktivität und die effektive Nutzung der Arbeitskräfte tragen zur Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft bei.
Stützung der Nachfrage durch Verschuldung: Selbst nach der Covid-Krise hat sich die Regierung weiterhin verschuldet, um die Nachfrage zu stützen, was das Wirtschaftswachstum unterstützt hat.