#3 I dWP-VW.THEMENAUSWAHL I dWP-ECON.TOPIC SELECTION

#3 I dWP-VW.THEMENAUSWAHL I dWP-ECON.TOPIC SELECTION

1197 bookmarks
Newest
Zeit für eine neue EU-Wirtschaftspolitik - Archiv | Wiener Zeitung
Zeit für eine neue EU-Wirtschaftspolitik - Archiv | Wiener Zeitung
Dies würde der derzeitigen Asymmetrie, dass die Geldpolitik der Eurozone gemeinsam von der EZB gemacht wird, das wichtige Pendant Fiskalpolitik jedoch von den einzelnen Mitgliedsländern, ein Ende setzen. Erst dies würde eine gut koordinierte Makropolitik durch Abstimmung von Geld- und Fiskalpolitik möglich machen.
Derzeit läuft dies schief, da die Geldpolitik mit ihren Zinserhöhungen restriktiv wirkt (um die Inflation zu bekämpfen), gleichzeitig aber viele Länder durch oft überschießende Hilfen für Firmen und Haushalte expansive Budgets abliefern. Es besteht also ein "Hü-Hott". Die durch den Stabilitäts- und Wachstumspakt (seit Beginn der Einführung der gemeinsamen Währung 2000) intendierte Koordinierung der Budgetpolitiken der Mitgliedstaaten hat ein Eigenleben angenommen und ist de facto zum primären Politikinstrument der Eurozone geworden.
·wienerzeitung.at·
Zeit für eine neue EU-Wirtschaftspolitik - Archiv | Wiener Zeitung
Fed seen waiting longer to cut rates as inflation stays elevated (13.02.2024)
Fed seen waiting longer to cut rates as inflation stays elevated (13.02.2024)
If this keeps up with another month or two of inflation staying high, you can kiss a June (rate cut) goodbye and we’re probably looking at September,” said Peter Cardillo, chief market economist at Spartan Capital Securities. "It’s a hotter-than-expected report and it’s part of what the Fed has been alluding to when it says it’s too early to say that inflation has been beaten.
After Tuesday's inflation report, traders previously betting on a rate cut at the Fed's April 30-May 1 meeting now see June as more likely.
The consumer price index was up 3.1% in January from a year earlier, down from its 3.4% pace in December but more than the 2.9% economists polled by Reuters had been expecting.
·reuters.com·
Fed seen waiting longer to cut rates as inflation stays elevated (13.02.2024)
Israelische Wirtschaft schrumpfte Ende 2023 um 19,4 Prozent (19.02.2024)
Israelische Wirtschaft schrumpfte Ende 2023 um 19,4 Prozent (19.02.2024)
Allein die Exporte sanken um gut 18 Prozent, der private Konsum um fast 27 Prozent und die Investitionen um knapp 68 Prozent. Der Staatskonsum hingegen stieg kriegsbedingt um 88 Prozent. Im Gesamtjahr 2023 legte die Wirtschaft zwar um 2,0 Prozent zu, damit aber deutlich geringer als 2022 mit 6,5 Prozent.
Im vierten Quartal 2023 schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorquartal auf das Jahr hochgerechnet um 19,4 Prozent, wie das nationale Statistikamt heute mitteilte.
·orf.at·
Israelische Wirtschaft schrumpfte Ende 2023 um 19,4 Prozent (19.02.2024)
Are NYCB’s troubles the start of another banking panic? (08.02.2024)
Are NYCB’s troubles the start of another banking panic? (08.02.2024)
commercial property is now harming the banking system
On February 7th Deutsche Pfandbriefbank, a German bank, announced it had increased loss provisions for its commercial-property loans.
The bank, which holds $116bn in assets, earned around $200m in the third quarter of 2023. But in the final quarter it had to set aside $552m to cover property loans, resulting in a $252m loss.
Given the post-pandemic fall in office use, more losses are likely.
Aozora, a Japanese lender that tried out American commercial-property lending, reported losses related to its loans on January 31st.
·economist.com·
Are NYCB’s troubles the start of another banking panic? (08.02.2024)
Vollbremsung für Wiens Wohnungsmarkt (14.02.2024)
Vollbremsung für Wiens Wohnungsmarkt (14.02.2024)
Im Vorjahr Rückgang um über 46 Prozent
Laut diesem werden heuer nur rund 13.200 Wohneinheiten fertiggestellt. Zahlreihe Bauträger verschieben Projekte oder legen sie auf Eis.
2023 seien die Baubewilligungen für neue Wohnprojekte auf rund 11.500 Einheiten gesunken, heißt es im „Wiener Wohnungsmarktbericht“. Gegenüber dem Rekordjahr 2019 bedeutet das einen Rückgang von mehr als 46 Prozent. Nach erwarteten rund 13.200 Fertigstellungen im Jahr 2024 ist in den Folgejahren 2025 und 2026 von einem weiteren Rückgang auszugehen.
·wien.orf.at·
Vollbremsung für Wiens Wohnungsmarkt (14.02.2024)
Has Xi Jinping lost control of the markets? (08.02.2024)
Has Xi Jinping lost control of the markets? (08.02.2024)

Xi Jinping hat aus verschiedenen Gründen die Kontrolle über die Märkte verloren:

  1. Schwankende Politikgestaltung und regulatorisches Vorgehen gegen Technologie haben das Vertrauen der Anleger erschüttert.

  2. Ein Fiasko beim Ausstieg aus der Null-Covid-Politik und eine Immobilienkrise haben die Wirtschaft in die Deflation gestürzt, was zu einem Verlust des Vertrauens geführt hat.

  3. Die chinesische Regierung schwankt in ihren Maßnahmen, um eine erneute Blasenbildung zu vermeiden und das Wachstum auf "hochwertige" Sektoren zu konzentrieren, was jedoch nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt.

  4. Ausländische Investoren haben ihr Vertrauen in China verloren, sowohl aufgrund der schlechten Politik als auch aufgrund des Risikos, dass sich die Beziehungen zu Amerika verschlechtern könnten.

  5. Die angespannte Lage in China, einschließlich sinkender Vermögen und Lohnkürzungen, hat dazu geführt, dass auch Anleger auf dem Festland das Vertrauen verlieren und Kapital abfließt.

  6. Die Maßnahmen der Regierung, wie die Einschränkung von Leerverkäufen und staatliche Interventionen, zeigen Misstrauen gegenüber den Märkten und könnten Investoren weiter verunsichern.

  7. Xi Jinpings eiserne Überzeugung, die totale Kontrolle über die Wirtschaft haben zu müssen, könnte ein Hindernis für Veränderungen sein und das Vertrauen der Anleger weiter untergraben.

·economist.com·
Has Xi Jinping lost control of the markets? (08.02.2024)
Can Europe dump Trump? (16.02.2024)
Can Europe dump Trump? (16.02.2024)
And Donald Trump, who could be America’s next president, indicated on Saturday that he would not come to the aid of “delinquent” allies who fell short of NATO’s defence-spending target of 2% of GDP.
But there was good news on Wednesday, when NATO officials said that they expected 18 or so of 31 allies, up from five in 2016, to reach the spending target this year.
·espresso.economist.com·
Can Europe dump Trump? (16.02.2024)
Chinas slowing economy will hit sub saharan africas growth (09.11.2023)
Chinas slowing economy will hit sub saharan africas growth (09.11.2023)
This matters for Africa. A one percentage point decline in China’s growth rate could reduce average growth in the region by about 0.25 percentage points within a year, according to the latest Regional Economic Outlook. For oil-exporters, such as Angola and Nigeria, the loss could be 0.5 percentage points on average.
·imf.org·
Chinas slowing economy will hit sub saharan africas growth (09.11.2023)
Defying China, Taiwan elects William Lai Ching-te as president (18.01.2024)
Defying China, Taiwan elects William Lai Ching-te as president (18.01.2024)

Die 5 wichtigsten Fakten:

  1. Wahl von William Lai Ching-te zum Präsidenten: Taiwan hat William Lai Ching-te zum Präsidenten gewählt, der sich für die Stärkung der Abschreckung und demokratischen Beziehungen einsetzt. Sein Sieg zeigt die Unterstützung für den aktuellen Zustand der faktischen Unabhängigkeit Taiwans.

  2. Herausforderungen in den Beziehungen zu China: China reagiert besorgt auf die Wahl und droht mit Maßnahmen wie symbolischen Militäraktionen. Die chinesische Regierung warnt taiwanesische Spione und betont die Bedeutung der nationalen Vereinigung.

  3. Innenpolitische Spaltungen und Zusammenarbeit: Taiwan steht vor politischer Uneinigkeit, da die dpp, kmt und tpp im Parlament vertreten sind. Die tpp könnte eine entscheidende Stimme haben, was zu Herausforderungen in der Gesetzgebung führen könnte.

  4. Amerikanische Reaktion und Unterstützung: Die USA zeigen sich besorgt über die Entwicklungen und betonen ihre Zusammenarbeit mit Taiwan, unabhängig von politischer Zugehörigkeit. Amerika möchte weiterhin im politischen Spektrum Taiwans aktiv bleiben.

  5. Zunehmende Spannungen und Bedrohungen: China verstärkt seine Rhetorik und Maßnahmen gegenüber Taiwan, was zu einer Zunahme feindseliger Posts und Erwähnungen auf chinesischen Plattformen führt. Die Situation bleibt angespannt, insbesondere im Hinblick auf die Amtseinführung von Präsident Lai.

·economist.com·
Defying China, Taiwan elects William Lai Ching-te as president (18.01.2024)