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KI-Governance: Warum Unternehmen einen Rahmen für den KI-Einsatz brauchen
Wir sprechen heute über den übergeordneten Rahmen zur Steuerung und Kontrolle von KI-Aktivitäten in einem Unternehmen oder einer Organisation – die sogenannte KI-Governance. Wie kann ich KI in Unternehmen sicher, ethisch und erfolgreich einsetzen? Welche Verantwortlichkeiten gilt es zu verteilen? Warum braucht es überhaupt KI-Governance?
Hierfür sprechen wir mit Prof. Dr. Christian Meske (Professor für Soziotechnisches Systemdesign und Künstliche Intelligenz an der Ruhr Universität Bochum)
In der aktuellen Bonusfolge der Doppelstunde dreht sich alles um die Weiterentwicklung von KI-gestützten Systemen im Bildungsbereich, insbesondere im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Klassenzimmer. Die Gastgeber Florian Nuxoll und ChatGPT diskutieren unter anderem die neuen Funktionen des "Advanced Modus" von ChatGPT. Dieser erlaubt es der KI, natürlicher auf Sprachbefehle zu reagieren und sogar Akzente oder Emotionen nachzuahmen – eine Funktion, die in vielen Szenarien im Unterricht hilfreich sein könnte.
Besonders spannend ist die Diskussion über KI-Tools wie Eleven Labs und Notebook LM, die fortschrittliche Sprachsynthese und automatisierte Inhalte ermöglichen. Florian Nuxoll beschreibt, wie er mit nur wenigen Sekunden seiner eigenen Stimme eine realistische Klon-Stimme erstellt hat. Die Möglichkeiten solcher Technologien sind beeindruckend, werfen jedoch auch ethische Fragen auf, insbesondere im Klassenzimmer. Was passiert, wenn Schüler diese Tools nutzen, um Stimmen zu fälschen oder Aufgaben zu umgehen?
Florian Nuxoll beleuchtet zudem im zweiten Teil (in englischer Sprache), wie KI in Zukunft den Lernprozess beeinflussen könnte. Gesprochen wird dieser zweite Teil von einer KI. Ein zentrales Thema ist das sogenannte "Skill Skipping" – die Gefahr, dass Schüler durch den Einsatz von KI den Lernprozess überspringen und stattdessen die Maschinen die Arbeit erledigen lassen. Dies könnte langfristige Auswirkungen auf die Entwicklung wichtiger kognitiver Fähigkeiten haben.
Die Episode endet mit einer Vorschau auf die nächste Folge, in der ein Journalist vom SWR über die Veränderungen in der Nachrichtenkompetenz und deren Bedeutung für die Bildung sprechen wird.
Diese Folge regt zum Nachdenken über die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation im Bildungswesen an und ist für alle spannend, die sich für die Zukunft des Lernens interessieren.
Wie können kulturelle Bildung und Medienbildung zusammen gedacht werden? Wie werden virtuelle Räume kreativ genutzt und wie können Zugänge zur kulturellen Medienbildung für Kinder und Jugendliche aussehen?
Zuordnungen
Dabei handelt es sich um eine sich ständig weiterentwickelnde Sammlung kuratierter Aufgaben, die KI-Tools von Pädagogen aus der ganzen Welt integrieren. Wenn Sie gerade erst mit KI beginnen, schauen Sie sich zuerst unseren KI-Leitfaden an .
Vielen Dank an die Pädagogen, die in dieser Sammlung erwähnt werden. Bitte geben Sie die Quelle an, wenn Sie eine dieser Aufgaben verwenden oder anpassen.
Schnellstart-Ressourcen
Die folgenden Ressourcen dienen nur als Ausgangspunkt . Sie sollen nicht die Breite oder Tiefe dieses wachsenden Feldes darstellen.
Willkommen im interaktiven Teil unseres KI-Leitfadens!
Dies ist eine kurze Einführung in die Verwendung von ChatGPT, einem von OpenAI entwickelten Produkt, das auf einem großen Sprachmodell basiert. Wenn Ihnen einige dieser Begriffe unbekannt sind, lesen Sie bitte das Glossar in Teil 1: AI Starter. Wir verwenden ChatGPT als Beispiel, die folgenden Informationen gelten jedoch auch für andere große Sprachmodelle, wie sie beispielsweise von Microsoft, Meta, Google, Anthropic und anderen entwickelt wurden. Dies ist keine Empfehlung von ChatGPT gegenüber den anderen. Zukünftige Tutorials werden sich mit Bildgenerierung, Code und mehr befassen.
In diesem Tutorial gehen wir auf wichtige Verhaltensregeln ein, entlarven gängige Mythen und bereiten Sie auf die selbstständige Verwendung großer Sprachmodelle vor. Lass uns gehen!
Die Navigation durch KI kann überwältigend sein. Wir haben diesen kurzen Einführungsleitfaden zusammengestellt, um Ihnen dabei zu helfen, sichere und bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, wo und wie Sie in Ihrem Klassenzimmer mit KI interagieren.
Wir bringen Sie auf den neuesten Stand, indem wir die Funktionsweise generativer KI-Modelle wie ChatGPT erläutern, Debatten rund um den KI-Einsatz im Klassenzimmer zusammenfassen und Ihnen einige Ressourcen zur weiteren Erkundung bereitstellen.
Kreative und kritische Auseinandersetzung mit KI in der Bildung - Drei Kapitel
Eine Sammlung von Ressourcen für Pädagogen, die neugierig sind, wie sich KI auf ihre Schüler und ihre Lehrpläne auswirkt.
Dieser interaktive Leitfaden konzentriert sich auf das Wesentliche und ist so geschrieben, dass er auch für Neulinge verständlich ist. Er vermittelt Ihnen den Hintergrund, den Sie benötigen, um sich bei Gesprächen über KI in Ihrem Klassenzimmer sicherer zu fühlen.
Daraus entstand der Linkedin-Artikel "Künstliche Intelligenz Der unsichtbare Puppenspieler unserer Gesellschaft" von Doris Kaufmann, diglab
Prof. Rebecca Saxe beschreibt, wie ihre Arbeit in der kognitiven Neurowissenschaft sie dazu inspiriert hat, sich für einen strengeren, offeneren und transparenteren Ansatz in der wissenschaftlichen Forschung einzusetzen. Episodennotizen
Unser Gast in dieser Folge, Professorin Rebecca Saxe, ist stellvertretende Dekanin für Wissenschaft des MIT. Prof. Saxe ist auch die Hauptforscherin ihres eigenen Labors, dem Saxe Lab, wo sie leistungsstarke Technologien wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) einsetzt, um die Beziehung zwischen menschlichem Denken und Gehirnaktivität zu untersuchen. (Sie ging ursprünglich in die kognitiven Neurowissenschaften, weil es, wie sie es ausdrückt, nichts Cooleres gibt als die Tatsache, dass „alle Gedanken, die wir jemals haben“, aus dem Feuern von Neuronen entstehen.) Prof. Saxe setzt sich außerdem stark dafür ein, die Art und Weise zu verbessern, wie Forschung durchgeführt und veröffentlicht wird, sowohl in ihrem eigenen Fachgebiet als auch in anderen, um eine wissenschaftliche Methode zu unterstützen, die robuster ist und zuverlässigere reproduzierbare Ergebnisse liefert. Eine Möglichkeit, diese robustere Wissenschaft zu erreichen, sei, erklärt sie, ein Wandel hin zu mehr Offenheit, Transparenz in jedem Schritt des wissenschaftlichen Prozesses und die Förderung von Großzügigkeit beim Datenaustausch.