Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Antisemitismusbeauftragte des ...
Corona-Virus-Pandemie in Nordrhein-Westfalen: Die Antisemitismusbeauftrage ist weiterhin für Sie da Wir leben gerade in schwierigen Zeiten. Die Corona-Virus-Pandemie hat das Leben in Deutschland grundlegend verändert. das öffentliche Leben ist zum Stillstand gekommen. Viele Menschen arbeiten im Home Office und Besprechungen mit mehreren Personen finden nicht statt. Soziale Distanz prägt unser heutiges Leben. Öffentliche Veranstaltungen sind abgesagt. Die Kommunikation erfolgt vorwiegend online.
Kampagne gegen Antisemitismus: "Betroffene endlich ernst nehmen ...
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung hat ein entschlosseneres Vorgehen gegen Antisemitismus gefordert. Hintergrund ist der Start einer Plakatkampagne der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus.
Felix Klein (Antisemitismusbeauftragter) "Einmischen bedeutet für mich ...
Dr. Felix Klein (Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus) zur Statementkampagne "Einmischen bedeutet für mich..." zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2023.
#MischDichein
#InternationaleWochengegenRassismus
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Antisemitismusbeauftragter Becker weist Kritik zurück
Im Streit um ein geplantes Konzert in Frankfurt hat der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker (CDU) Kritik des Musikers Roger Waters zurückgewiesen. „Nicht wegen seiner Kunst, sondern wegen seinen antisemitischen Handlungen ist Roger Waters in Hessen nicht willkommen“, erklärte Becker in einer Mitteilung am Mittwoch in Wiesbaden. Das Wehklagen von Waters über einen angeblichen Angriff auf die Kunstfreiheit seien völlig fehl am Platz.
Antisemitismus-Beauftragte (englisch Anti-Semitism commissioner) sind von zumeist staatlichen Institutionen berufene Personen, die die Bekämpfung von Antisemitismus organisieren.
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China and the International System, 1840-1949: Power, Presence, and ... - David Scott - Google Books
Examines the images, hopes, and fears that were evoked during China’s century-long subservience to external powers.As China continues its rapid ascent within the international system, questions of where it came from have particular relevance. Combining history with international relations theory, David Scott considers China's first substantive modern period of encounter with the West from 1840 through 1949, a period characterized as the Century of Humiliation. During this time China fell from Middle Kingdom preeminence to a position in the international system that remained an enigmatic and challenging one: too strong to be taken over as a colony, yet not strong enough to shape its own destiny. At the heart of Scott's study is encounter, and, with it, questions of power, presence, and perceptions. He examines the images, hopes, and fears that were evoked during China's century-long subservience to external powers, including opposing views of China as a threat or China as the "sick man of Asia" and the West as evil or the West as savior. China and the Chinese are explored in terms of their interaction with the international system, with a particular focus on America and Australia.
Alternative zu Regierungsbunker: Bundesregierung wollte bei Atomschlag in Zügen Schutz suchen
Im Ahrtal südlich vom alten Regierungssitz Bonn unterhielt die Bundesregierung lange einen Bunker als Zufluchtsort für den Kriegsfall. Seit Anfang der 60er-Jahre war allerdings klar, dass dieser einem Atomwaffenangriff nicht standhalten würde. Als Alternative erwog Willy Brandt ein "Beweglichmachen" der Regierung in Zügen.
Deutsche Verwicklungen in den transatlantischen Sklavenhandel
151204
Lange Zeit wurde der transatlantische Sklavenhandel in Deutschland als historisches Phänomen gesehen, mit dem ausschließlich andere Länder zu tun hatten. Tatsächlich gab es vielfache Verwicklungen – ökonomisch wie intellektuell.