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SZ.de Menschen mit geringerer Intelligenz liebäugeln eher mit politischen Meinungen vom rechten Rand. Das lässt sich schon im Kindesalter ablesen.
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Die Eroberung Kanaans durch die Israeliten wirkt abschreckend brutal. Theologe Julius Steinberg erklärt die alttestamentliche Ethik dahinter.
Kanaan
𝟭𝟳𝟬𝟴𝟬𝟯 hpd humanistischer pressedienst Ein harter Schlag für Bibelgläubige: Schon wieder eine Geschichte ihres heiligen Buchs, deren Wahrheitsgehalt im Lichte wissenschaftlicher Forschung dahin schmilzt. In diesem Fall die Geschichte von der heldenhaften Vernichtung der Kanaaniter – auch unter ihrem griechischen Namen "Phönizier" bekannt.
Wikipedia Als Landnahme der Israeliten, israelitische Landnahme, Landnahme Kanaans oder Einnahme des Landes Kanaan wird der Übergang der Spätbronzezeit zur frühen Eisenzeit in Israel/Palästina in der Bibelwissenschaft wie auch der Vorderasiatischen Archäologie diskutiert. Im 20. Jahrhundert standen sich zunächst zwei Schulen gegenüber: Albrecht Alt beschrieb die Landnahme als überwiegend friedliches Einsickern von Halbnomaden ins Kulturland (Infiltrationsmodell), William Foxwell Albright dagegen als kriegerische Eroberung. Albrights Modell erfordert nach Eckart Otto eine „Umdeutung der archäologischen Befunde“, um die biblische Überlieferung als im Wesentlichen historisch zuverlässig zu erweisen.[1]
WELT Um das „Paradies“, die Krim, samt Schwarzmeerküste für Russland zu gewinnen, setzte Gregor Potemkin als Günstling der Zarin Katharina II. 1783 eine komplizierte Aktion in Gang. Der Staat der Krimtataren sollte sich freiwillig unterwerfen.