Social, Politics and Whatnot

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Handy-Ortung: Das Handy als Verräter
Handy-Ortung: Das Handy als Verräter
Handynutzer sind nicht nur immer erreichbar, sondern auch jederzeit auffindbar. Denn inzwischen kann jeder im Internet ein Handy orten lassen. Finanztest...
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Handy-Ortung: Das Handy als Verräter
FES-Studie: Mehr Menschen mit rechtsextremem Weltbild (Transkript)
FES-Studie: Mehr Menschen mit rechtsextremem Weltbild (Transkript)
Es ist eine Studie, die aufhorchen lässt und auch besorgt macht. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat sich wie alle zwei Jahre in der Mitte der Bevölkerung umgehört und herausgefunden, rechtsextreme Einstellungen sind zuletzt deutlich mehr in die Mitte gerückt. Jeder Zwölfte teilt mittlerweile ein klar rechtsextremes Weltbild. Das Vertrauen in die Demokratie sinkt und immer mehr Menschen fordern einfache Antworten auf die komplexen Probleme unserer Welt, obwohl es die ja bekanntlich so eben nicht gibt. Beate Küpper ist Sozialpsychologin an der Hochschule Niederrhein und Mitautorin der Studie. → https://www.inforadio.de/rubriken/interviews/2023/09/21/fes-mitte-studie-2023-kuepper-rechtsextremismus-demokratie.html#top
·hackmd.io·
FES-Studie: Mehr Menschen mit rechtsextremem Weltbild (Transkript)
FES-Studie: Mehr Menschen mit rechtsextremem Weltbild
FES-Studie: Mehr Menschen mit rechtsextremem Weltbild

Rechtsextreme Einstellungen haben in der Mitte der deutschen Gesellschaft zugenommen. Das zeigt eine Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Demnach ist der Anteil der Menschen mit einem klar rechtsextremen Weltbild von etwa drei auf acht Prozent gestiegen. Das sei ein "ganz deutlicher Sprung", sagt Mitherausgeberin Beate Küpper.

Interview mit Beate Küpper.

Transkript → https://hackmd.io/@guerrillaz/fes2023interview

·inforadio.de·
FES-Studie: Mehr Menschen mit rechtsextremem Weltbild
BRD noir
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Anmerkungen zu Wagenknecht
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BRD noir
Die unsichtbare Arbeit des Sichtbarmachens - Breaking The Waves
Die unsichtbare Arbeit des Sichtbarmachens - Breaking The Waves
Wenn ich den Begriff “Diversität” höre, stellen sich mir meist schaudernd die Nackenhärchen hoch. Zu oft wird er für Solutionismus verwendet, der agiert, als ließe sich Diversität ganz einfach über Institutionen und Firmen stülpen, indem ein paar Kurse gebucht werden, zu allen Gedenktagen für marginalisierte Gesellschaftsgruppen ein Insta-Posting gemacht wird, ein paar Quotenfrauen und -People of Colour in niedrigen Positionen angestellt werden, die für PR Fotos des Teams genutzt werden können. Diversity wird dabei als Repräsentation von Vielfalt missverstanden, die es globuli-like versäumt, wirklich an monokulturellen Strukturen zu rütteln.
·evemassacre.de·
Die unsichtbare Arbeit des Sichtbarmachens - Breaking The Waves
Jamez Barrett 🜃 ॐ Ⓐ (@didgebaba@c.im)
Jamez Barrett 🜃 ॐ Ⓐ (@didgebaba@c.im)
Attached: 1 image "Female 'Samurai' While 'samurai' is a strictly masculine term, the Japanese bushi class (the social class samurai came from) did feature women who received similar training in martial arts and strategy. These women were called “Onna-Bugeisha,” and they were known to participate in combat along with their male counterparts. Their weapon of choice was usually the naginata, a spear with a curved, sword-like blade that was versatile, yet relatively light. Since historical texts offer relatively few accounts of these female warriors (the traditional role of a Japanese noblewoman was more of a homemaker), we used to assume they were just a tiny minority. However, recent research indicates that Japanese women participated in battles quite a lot more often than history books admit. When remains from the site of the Battle of Senbon Matsubaru in 1580 were DNA-tested, 35 out of 105 bodies were female. Research on other sites has yielded similar results."
·c.im·
Jamez Barrett 🜃 ॐ Ⓐ (@didgebaba@c.im)