Social, Politics and Whatnot

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Tresca, Carlo: portrait of a rebel
Tresca, Carlo: portrait of a rebel
Arriving in America in 1904, Carlo Tresca began a nearly forty-year stretch as an active revolutionary. Nunzio Pernicone's definitive biography chronicles Tresca's larger-than-life personality, his revolutionary apprenticeship in Sulmona, Italy, and his subsequent career as fighter for liberty until his untimely death in 1943. The story of his life - as newspaper editor, labor agitator, anarchist, anti-communist, street fighter, and opponent of fascism - illuminates the lost world of Italian-American radicalism.
·libcom.org·
Tresca, Carlo: portrait of a rebel
Maria Montessoris neue Pädagogik
Maria Montessoris neue Pädagogik
Die Italienerin revolutioniert im 20. Jahrhundert die Pädagogik sowie den Umgang mit Kindern, die unter körperlichen oder geistigen Einschränkungen leiden.
·deutschlandfunknova.de·
Maria Montessoris neue Pädagogik
Dugin: Ausführliche Analyse des neofaschistischen Vordenkers hinter Putin
Dugin: Ausführliche Analyse des neofaschistischen Vordenkers hinter Putin
Der Neofaschist Dugin gilt als Vordenker von Putins Regime. Mit über 9000 Quellen haben wir über ihn, seine Vorgeschichte und seine Verbindungen zu deutschen Neonazis von den 1980ern bis zur AfD gesammelt.
·volksverpetzer.de·
Dugin: Ausführliche Analyse des neofaschistischen Vordenkers hinter Putin
Elad Nehorai on Twitter
Elad Nehorai on Twitter
This video of Gil Scott-Heron explaining “The revolution will not be televised” blew my mind. pic.twitter.com/wnjTjPYMBn— Elad Nehorai (@EladNehorai) August 12, 2022
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Own Music! Own Books!
Own Music! Own Books!
Owning media is now an act of countercultural defiance
·popula.com·
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Auch dezentral lassen sich gut Patient*innen-Daten verlieren
Auch dezentral lassen sich gut Patient*innen-Daten verlieren
Unfassbar, aber wahr: Auch in Deutschland kommt die Digitalisierung an. Mittlerweile sogar in Arztpraxen. Termine buchen, Akten durchsuchen, Krankschreibungen und Abrechnungen ausstellen – das alles kann mit einer Software erledigt werden. Die kennt dann Praxen und Patient*innen sehr gut – sehr, sehr gut sogar. Genauso unfassbar, aber leider auch wahr: Als wir uns eine dieser Softwarelösungen für Arztpraxen mal genauer angeschaut haben, hat sie sehr viele Daten verloren. Sehr, sehr viele: Von mehr als einer Million Patient*innen.
·zerforschung.org·
Auch dezentral lassen sich gut Patient*innen-Daten verlieren
Unsichere Praxissoftware: Patientendaten ungeschützt im Netz
Unsichere Praxissoftware: Patientendaten ungeschützt im Netz
Wegen einer Sicherheitslücke bei einer Praxissoftware waren laut NDR und WDR Daten von Behandlungsverläufen und Attesten für Fremde einsehbar. Ein Problem: Hersteller sind nicht verpflichtet, datenschutzkonforme Software zu liefern.
·tagesschau.de·
Unsichere Praxissoftware: Patientendaten ungeschützt im Netz
Die Verleugneten: als vermeintliche "Asoziale" und "Berufsverbrecher" verfolgt
Die Verleugneten: als vermeintliche "Asoziale" und "Berufsverbrecher" verfolgt
Vom Heim ins KZ Wilhelm Zorichta Wilhelm Zorichtas Eltern sind gehörlos und leben im Armenhaus. Er und seine Geschwister verbringen einen Teil ihrer Jugend in Fürsorgeheimen. Mit 19 Jahren entlässt das Heim Wilhelm Zorichta. Er geht zunächst keiner festen Tätigkeit nach, arbeitet gelegentlich auf Märkten und hat keinen festen Wohnsitz. Das genügt den Behörden, ihn […]
·die-verleugneten.de·
Die Verleugneten: als vermeintliche "Asoziale" und "Berufsverbrecher" verfolgt
Rosa Fava: Struktureller Antisemitismus als personalisierende Ökonomie- und Gesellschaftskritik - Amadeu Antonio Stiftung
Rosa Fava: Struktureller Antisemitismus als personalisierende Ökonomie- und Gesellschaftskritik - Amadeu Antonio Stiftung
„Polizei fasst Mann, der seit Jahrzehnten Deckel von Gläsern zu fest zuschraubt“ lautet eine der Scherznachrichten beim Satiremagazin Postillon. Der absurde Witz zeigt, was personalisierendes Denken ist: Phänomene, Gegebenheiten und Ereignisse, meistens negative, die mehr oder wenige komplexe Hintergründe haben oder auch auf Zufälle zurückgehen, werden als absichtsvolles menschliches Handeln dargestellt.
·amadeu-antonio-stiftung.de·
Rosa Fava: Struktureller Antisemitismus als personalisierende Ökonomie- und Gesellschaftskritik - Amadeu Antonio Stiftung
Interdisziplinäre Antisemitismusforschung Trier on Twitter
Interdisziplinäre Antisemitismusforschung Trier on Twitter
📘 Im Mai/Juni fanden in #Trier erstmals die "Kulturwochen gegen #Antisemitismus" statt. Die Dokumentationsbroschüre steht nun zum Download zur Verfügung! Sie versammelt eine Vielzahl von Fotos, kurze inhaltliche Skizzen der Veranstaltungen sowie die Rede von @LennardSchmidt1 pic.twitter.com/LeS3hBuiPi— Interdisziplinäre Antisemitismusforschung Trier (@iia_trier) August 11, 2022
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Ukraine-Krieg: Russische Rechtsextreme im Kampf gegen Kiew
Ukraine-Krieg: Russische Rechtsextreme im Kampf gegen Kiew
Auch die rechtsextreme „Russische Reichsbewegung“ kämpft im Donbas gegen die Ukraine. Am „Partizan“, ihrem paramilitärischen Trainingslager bei Sankt Petersburg, hat sie Neonazis aus ganz Europa…
·belltower.news·
Ukraine-Krieg: Russische Rechtsextreme im Kampf gegen Kiew
Antisemitismus als Kulturgut - Vortrag von Tom Uhlig - 02.06.22
Antisemitismus als Kulturgut - Vortrag von Tom Uhlig - 02.06.22
„Wenn aus dem geschichtlichen Verhängnis der Juden- beziehungsweise Antisemitenfrage, zu dem durchaus auch die Stiftung des nun einmal bestehenden Staates Israel gehören mag, wiederum die Idee einer jüdischen Schuld konstruiert wird, dann trägt hierfür die Verantwortung eine Linke, die sich selber vergisst.“ — Jean Améry, Der ehrbare Antisemitismus (1969) --- „Antisemitismus als Kulturgut. Über Strategien der Verharmlosung im künstlerischen Betrieb“ (Vortrag von Tom Uhlig; gehalten am 2. Juni 2022, 19.30 Uhr) Antisemitismus hat im Kulturbetrieb andere Ausdrucksmöglichkeiten als in anderen Sphären der Gesellschaft. Von Fassbinders Stück „Der Müll, die Stadt und der Tod“ zu Günther Grass Gedicht „Was gesagt werden muss“, kann sich die Feindschaft gegen Jüdinnen und Juden auf den doppelten Boden verlassen, die ihnen die künstlerische Verbrämung bietet. Anstatt, dass über die dort aufgerufenen Bilder von „reichen Juden“ oder dem Israel als „Gefährdung des Weltfriedens“ diskutiert wird, forciert der Kulturbetrieb eine Verschiebung hin zum debattenförmigen Gerede über Kunstfreiheit. Der wirkmächtigste Versuch einer solchen Verschiebung jüngerer Geschichte war wohl die Initiative Weltoffenheit GG 5.3 – ein beispielloser Zusammenschluss von Kulturgiganten, die lamentierten, der Bundestagsbeschluss gegen die antisemitische Boykottbewegung BDS würde ihre Arbeit erheblich einschränken. Tom Uhlig ist politischer Referent in Frankfurt sowie Mitherausgeber der Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie „Freie Assoziation“ und der „Psychologie & Gesellschaftskritik“. Zusammen mit Eva Berendsen und Katharina Rhein veröffentlichte er 2020 „Extrem Unbrauchbar. Über Gleichsetzungen von links und rechts“ (Verbrecher Verlag) --- serious ! talk - Vortragsreihe der Jüdischen Gemeinde Kassel und des Sara Nussbaum Zentrums für Jüdisches Leben Wie geht man mit aktuellem Judenhass, gerade im künstlerischen Kontext, um? Die Anfang des Jahres geäußerten Vorwürfe gegen die documenta fifteen und die kürzlich angekündigte Gesprächsreihe der Kasseler Kunstschau machen diese Frage hoch aktuell. Die Jüdische Gemeinde Kassel und das Sara Nussbaum Zentrum für Jüdisches Leben veranstalteten vor diesem Hintergrund eine Vortragsreihe mit dem Titel „serious ! talk“ (engl. „ernsthaftes Gespräch“). Zu Wort kamen Experten zu gegenwärtigen Formen des Antisemitismus in der Kunst und im wissenschaftlichen Betrieb. Hintergrund der Vortragsreihe: „Das Sara Nussbaum Zentrum beschäftigt sich in seiner Arbeit seit sechs Jahren erfolgreich in Ausstellungen, Bildungsarbeit, Veranstaltungen und Aktionen mit Themen rund um Antisemitismus und jüdisches Leben in Kassel und in der Region“, so Elena Padva, Leiterin des SNZ. Der Blick auf die Gästeliste der documenta-Reihe habe nun gezeigt, dass weitere personelle Schwerpunkte nötig und auch möglich seien. Auch Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hatte sich in dieser Woche in einem Brief an Kulturstaatsministerin Claudia Roth zur Debatte geäußert. „Gegen Antisemitismus helfen nur klare Bekenntnisse und noch viel mehr, entschlossenes politisches Handeln auf jeder Ebene von Politik, Kunst, Kultur und Gesellschaft“, schreibt Schuster. Von dieser Verantwortung dürfe sich niemand – auch nicht im Namen der Kunstfreiheit – freisprechen. „Wir können dieser Haltung nur vollumfänglich zustimmen“, sagt Ilana Katz, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Kassel. --- Hier könnt ihr unsere Arbeit weiterverfolgen: Facebook: https://www.facebook.com/saranussbaumzentrum Instagram: https://www.instagram.com/saranussbaumzentrum/ Website: https://sara-nussbaum-zentrum.de/
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Antisemitismus als Kulturgut - Vortrag von Tom Uhlig - 02.06.22
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