Zaghaftes Wirtschaftswachstum erschwert Budgetkonsolidierung (20.12.2024)
#2 I MAKROÖKONOMISCHE PARAMETER I MACROECONOMIC FIGURES
BANK AUSTRIA I ÖSTERREICH AKTUELL I 11/2024
Sommer mit leichtem Minus in Schlussbilanz (22.11.2024)
Autumn 2024 Economic Forecast: A gradual rebound in an adverse environment
EU’s Biggest Eastern Economies Struggle as German Pull Falters (14.11.2024)
IMF Lowers Global Growth Forecast, Warns of Increasing Risks (22.10.2024)
IMF World Economic Outlook October 2024
BANK AUSTRIA I Bundeslaender aktuell I 102024
Wirtschaft mit dem Sommer zufrieden (22.10.2024)
ERSTE I CEE Macro Outlook, 13.09.2024
Konjunkturprognose_Präsentationsunterlagen_Folien_2024_10_04.pdf
WIFO I KONJUNKTURPROGNOSE 3/2024+2025
Herbstprognose: Heuer Rezession, 2025 Miniwachstum (04.10.2024)
Vor allem die rückläufige Geschäftsentwicklung in der Industrie und am Bau sowie ein schwacher Konsum belasten im laufenden Jahr die Konjunkturentwicklung in Österreich.
Das reale Bruttoinlandsprodukt wird heuer vermutlich um 0,6 Prozent schrumpfen.
Nach den Rekordinflationsjahren 2022 und 2023 mit 8,6 Prozent und 7,8 Prozent soll die Teuerung heuer hierzulande mit 3,1 bzw. 3,0 Prozent deutlicher niedriger ausfallen.
Im Juni rechneten WIFO und IHS mit einem Budgetsaldo im Jahr 2024 von minus 3,2 Prozent bzw. minus 3,0 Prozent, in der Herbstprognose werden nun bereits minus 3,7 Prozent bzw. minus 3,5 Prozent erwartet.
Die Arbeitslosenrate soll sich von 6,4 Prozent im Jahr 2023 auf heuer 7,0 Prozent und 7,2 Prozent im kommenden Jahr erhöhen.
Hauptvoraussetzung dafür, dass das nun prognostizierte leichte Wachstum eintrete, sei, dass sich die Industrie im Euro-Raum deutlich erhole. Würde aber in allen Ländern jetzt – um die Maastricht-Ziele zu erreichen – „die Sparwut ausbrechen“, werde das nicht eintreten. Da gebe es ein erhebliches Risiko, so Felbermayr.
Kurzfristig werde es aber auch Steuererhöhungen und die Abschaffung etwa klimaschädlicher Subventionen (Stichwort: Pendlerpauschale, Anm.) brauchen. Als mögliche Steuerhebel wurden etwa eine Reform der Grundbesteuerung sowie Änderungen der Mehrwertsteuer und der Mineralölsteuer genannt.
Auch eine Vermögensbesteuerung schlossen beide nicht aus – diese müsse aber auf breiter Bemessungsgrundlage und niedrigen Steuersätzen beruhen, um keine Vermögensflucht auszulösen und die Konjunktur nicht zu schädigen.
Bonin nannte auch strengere Kriterien bei der Bildungskarenz und Verschärfungen bei Pensionen – kurzfristig vor allem bei der Korridorpension – als Punkte, wo Reformen nötig seien und die Ausgaben verringert werden könnten.
Am Tag vor Bekanntgabe der Herbstprognose – und wenige Tage nach der Nationalratswahl – hatte das Finanzministerium seine Defizitprognose für das Budget 2024 von 2,9 auf 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erhöht.
Nicht gerechnet habe man zudem damit, dass trotz der Reallohnzuwächse die Haushalte weiter so stark sparen würden, der Konsum also so schwach ist.
Beide Institute erwarten heuer einen Rückgang der realen Wirtschaftsleistung von 0,6 Prozent
JPMAM_Web-Konferenz_Kapitalmarktausblick_Q4-2024.pdf
JP Morgan I Q4 Guide to the markets I Notizen M.E. STUBENBÖCK
INTRO
- Globale Zinswende
- USA Rezession möglich, aber Soft-Landing überwiegt aktuell
- EU hat noch gar nicht abgehoben
- China mit fiskaler und monetärer Unterstützung mit Ende Q3/2024 - USA
- US Arbeitsmarkt Abkühlung - Sams Rule ausgelöst - Hat FED bewogen, mehr zu senken
- Entwarnung - Mehr Offene Stellen als Erwerbstätige
- Q3/24 - 2,5% Wachstum FED
- Konsum wird unterstützt - Lohnwachstum hoch + Ersparnisse nicht so schnell aufgebraucht (Haushalte mit besserer Kondition als geglaubt EUROPA
- Einkaufsmanager Index - Dienstleistung im Plus / Verarbeitendes Gewerbe im Minus - Zweiteilung der Wirtschaft
- Energiekostenproblematik (Vergleich USA/EU) + CO2 Preis (Vergleich China/EU) - Trend zur Verlagerung der Produktion außerhalb Europas —
- Expansive Budgetdefizit in USA
- Unterschiedliches Wachstum in Europa - vor allem im Süden aufgrund EU Förderungen - Wirkung auf Staatsanleihen
- Verschuldungspolitik - Auswirkung 1) Renditen steigen, 2) Gold als Sicherer Hafen - da Frage wer kauft diese ganzen Staatsanleihen - vielleicht müssen Nationalbanken wieder Liquidität aufbauen (Anleihenkaufpakete - aktuelle Reduktion, aber vielleicht noch nicht vorbei)—> Gold richt diesen Braten bzw. Verwässerung - generell reale Veranlagung als Strategie INFLATION
- Nahost als möglich neuer Inflationsfaktor - nicht Nachfrageseitig, sondern nur Energiesektor
- Zinsentwicklungen International
Web-Konferenz Q4 2024: Kapitalmarktausblick
JPMORGAN I Guide to the markets_Q4/2024
Near-shoring is turning eastern Europe into the new China (19.09.2024)
2024-08-29_WKT_TW_Seite_5.pdf
WIFO I KONJUNKTURPROGNOSE 4/2023+2025
WKT I KONJUNKTURPARAMETER I SOMMER 2024
IMF World Economic Outlook July 2024
WKÖ-Wirtschaftsbarometer Sommer 2024
WIFO Konjunkturbericht August 2024
WIFO I KONJUNKTURPROGNOSE 2/2024+2025
World - Citi Surprise Index | MacroMicro
Schwache Wirtschafts-Konjunktur braucht gute Lösungen! (09.07.2024)
Immobilienmarkt wieder im Aufwind (25.07.2024)
Tiroler Industrie: Kein Aufschwung in Sicht (23.07.2024)
Global Growth Is Stabilizing but at a Weak Level | World Bank Expert Answers
JPMORGAN I Guide to the markets_Q3/2024