#2 I MAKROÖKONOMISCHE PARAMETER I MACROECONOMIC FIGURES

#2 I MAKROÖKONOMISCHE PARAMETER I MACROECONOMIC FIGURES

115 bookmarks
Newest
Österreichs Staatsschulden weiter gestiegen (30.12.2025)
Österreichs Staatsschulden weiter gestiegen (30.12.2025)
Die Staatsschulden Österreichs sind im dritten Quartal dieses Jahres weiter gestiegen. Mit Stichtag 30. September betrug der öffentliche Schuldenstand 398,4 Milliarden Euro, gab die Statistik Austria heute bekannt. Das sind 3,6 Milliarden Euro mehr als am Ende des Vorquartals. Das öffentliche Defizit lag zuletzt bei 4,5 Milliarden Euro bzw. bei 3,8 Prozent des BIP. „Österreich hat im dritten Quartal 2024 weiter Schulden aufgebaut“, sagte dazu Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas laut Presseaussendung. „Gleichzeitig ist die Schuldenquote, also das Verhältnis der öffentlichen Schulden zur Wirtschaftsleistung, von 82,9 Prozent im zweiten Quartal 2024 auf aktuell 83,2 Prozent gestiegen und hat sich damit wieder weiter von der Maastricht-Vorgabe von 60 Prozent entfernt.“ 354,1 Mrd. Euro der Schulden entfielen auf Anleihen, 42,3 Mrd. Euro auf Kredite und 2,0 Mrd. Euro auf Einlagen.
·orf.at·
Österreichs Staatsschulden weiter gestiegen (30.12.2025)
Wie baut Tirol 2025? – Die aktuellen Zahlen zu den Wohnbauprognosen
Wie baut Tirol 2025? – Die aktuellen Zahlen zu den Wohnbauprognosen
Das Ende der KIM Verordnung und die damit einhergehenden Finanzierungserleichterungen für Käuferinnen und Käufer bringt hoffentlich Bewegung in den Markt.
Es bleibt ein kritisch zu beobachtendes Jahr 2025 für die gewerbliche Immobilienwirtschaft und durch die Angebotsverknappung auch ein schwieriges für Tirolerinnen und Tiroler, die zwar wieder leichter finanzieren und damit Vermögen aufbauen können, aber eben sich das Angebot mehr und mehr verknappt.
Ein knappes Angebot bei erhöhter Nachfrage bedingt zukünftig auch weitere Preissteigerungen!“
·wko.at·
Wie baut Tirol 2025? – Die aktuellen Zahlen zu den Wohnbauprognosen
EU’s Biggest Eastern Economies Struggle as German Pull Falters (14.11.2024)
EU’s Biggest Eastern Economies Struggle as German Pull Falters (14.11.2024)
Eastern European economies have relied on domestic consumption as a lifeline to stay afloat as Germany, the region’s main trading partner, is struggling to avoid recession. The prognosis could worsen if US President-elect Donald Trump follows through on pledges to raise tariffs. The trend was evident elsewhere. While the Czech Republic managed to grow in the third quarter, Hungary unexpectedly slipped into a recession, as domestic consumption failed to make up for a deep downturn in industrial production, according to data released over the last month.
“Households, despite the improving financial situation and favorable labor market, choose not to increase spending and prefer instead to save in uncertain times,”
“The tariff regime that Trump promised is expected to hit the German economy very hard, and an even weaker German growth dynamic would have a whiplash effect in Hungary,” Savos said at an event in Budapest Thursday. “It is a major risk.”
·bloomberg.com·
EU’s Biggest Eastern Economies Struggle as German Pull Falters (14.11.2024)