Inflation im Februar unverändert bei 3,2 Prozent (19.03.2025)
Pensionen, Pflege, Gesundheit: Badelt warnt vor „demografischer Bombe“ (16.03.2025)
Kampf gegen Rezession: Regierung geht in erste Arbeitsklausur (18.03.2025)
BANK AUSTRIA I ÖSTERREICH AKTUELL I 03/2025
WIFO: Wirtschaft schrumpfte 2024 um 1,2 Prozent (10.03.2025)
Nationalrat: Regierung stellt ihre Pläne vor (07.03.2025)
„Jetzt geht es ums Machen“: Bundespräsident gelobte neue Regierung an (03.03.2025)
Statistik Austria: Wirtschaft erlebt „längste Schwächephase“ (03.03.2025)
Wirtschaft schwächelt weiter: Inflation und Arbeitslosigkeit gestiegen (03.03.2025)
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ÖVP, SPÖ und NEOS: Koalition präsentiert Regierungsprogramm (27.02.2025)
bundeslaender_ueberblick_022025.pdf
Höchststand bei Insolvenzen mit Schwerpunkt Handel (24.02.2025)
UniCredit Bank Austria_PA Konjunkturausblick 2025_2026 (04.12.2024).pdf
3,2 Prozent: Inflation steigt wieder (24.02.2025)
Möbel, Zeitschriften und Schmuck: Konsumflaute im Handel hält an (22.02.2025)
Handel im Vorjahr erneut mit Umsatzrückgang (21.02.2025)
Zahl der Rot-Weiß-Rot-Karten weiter gestiegen (21.02.2025)
Österreichs Staatsschulden weiter gestiegen (30.12.2025)
Die Staatsschulden Österreichs sind im dritten Quartal dieses Jahres weiter gestiegen. Mit Stichtag 30. September betrug der öffentliche Schuldenstand 398,4 Milliarden Euro, gab die Statistik Austria heute bekannt. Das sind 3,6 Milliarden Euro mehr als am Ende des Vorquartals. Das öffentliche Defizit lag zuletzt bei 4,5 Milliarden Euro bzw. bei 3,8 Prozent des BIP.
„Österreich hat im dritten Quartal 2024 weiter Schulden aufgebaut“, sagte dazu Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas laut Presseaussendung. „Gleichzeitig ist die Schuldenquote, also das Verhältnis der öffentlichen Schulden zur Wirtschaftsleistung, von 82,9 Prozent im zweiten Quartal 2024 auf aktuell 83,2 Prozent gestiegen und hat sich damit wieder weiter von der Maastricht-Vorgabe von 60 Prozent entfernt.“ 354,1 Mrd. Euro der Schulden entfielen auf Anleihen, 42,3 Mrd. Euro auf Kredite und 2,0 Mrd. Euro auf Einlagen.
Exporte im November um 14,7 Prozent eingebrochen (07.02.2025)
2024: Löhne stiegen stärker als Teuerung (15.01.2025)
WIFO: Wirtschaftsleistung stagnierte Ende 2024 (30.01.2025)
154 Millionen Nächtigungen: Rekordjahr für heimischen Tourismus (31.01.2025)
Inflation im Jänner bei 3,3 Prozent (03.02.2025)
Arbeitslosigkeit im Jänner erneut gestiegen (03.02.2025)
Wohnbauprojekte_in_der_Pipeline_Tirol_1.cleaned.pdf
Wie baut Tirol 2025? – Die aktuellen Zahlen zu den Wohnbauprognosen
Das Ende der KIM Verordnung und die damit einhergehenden Finanzierungserleichterungen für Käuferinnen und Käufer bringt hoffentlich Bewegung in den Markt.
Es bleibt ein kritisch zu beobachtendes Jahr 2025 für die gewerbliche Immobilienwirtschaft und durch die Angebotsverknappung auch ein schwieriges für Tirolerinnen und Tiroler, die zwar wieder leichter finanzieren und damit Vermögen aufbauen können, aber eben sich das Angebot mehr und mehr verknappt.
Ein knappes Angebot bei erhöhter Nachfrage bedingt zukünftig auch weitere Preissteigerungen!“
bundeslaender_aktuell_112024.cleaned.pdf
wirtschaftsbarometer-winter2024.cleaned.pdf
WIFO_KONJUNKTURPROGNOSE_2024_04.pdf